Home
PAR-Strategie: "Mit einer Stimme"
Diskussionsrunde in Köln (v.l.n.r.): Dr./RO Eric Banthien, Vorsitzender der Interessengemeinschaft Zahnärztlicher Verbände Deutschlands e. V. (IGZ), Prof. Dr. Peter Eickholz, Direktor der Poliklinik für Parodontologie an der Universität Frankfurt/M als Vertreter der DGParo, Dr. Ute Maier, Vorsitzende der KZBV-AG „PAR-Strategie“, Dr. Wolfgang Eßer, Vorsitzender des Vorstand der KZBV, Dr. Peter Engel, Präsident der BZÄK, ZA Harald Schrader, Vorsitzender des Freien Verbandes Deutscher Zahnärzte (FVDZ). KZBV/Darchinger- KZBV/Darchinger
- KZBV/Darchinger
- KZBV/Darchinger
- KZBV/Darchinger
- KZBV/Darchinger
- KZBV/Darchinger
Der Berufsstand spricht zur PAR-Strategie in der vertragszahnärztlichen Versorgung mit einer Stimme – das war Ziel der Diskussion auf der KZBV-Vertreterversammlung. Fazit der Veranstaltung: Der Schulterschluss ist erreicht.
Mit zentralen Kernbotschaften positionierten sich die Spitzenvertreter von Standespolitik und Wissenschaft zu einer gemeinsamen Strategie für ein Konzept zur Behandlung von Parodontalerkrankungen in der GKV. Hintergrund ist die geplante Änderung der Richtlinie im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) zur systematischen Behandlung von Parodontopathien. Auf dem interprofessionellen Forum anlässlich der KZBV-Vertreterversammlung am 2.7.2016 in Köln tauschten sie ihre Argumente aus.
Zahnärztliche Mitteilungen
