Rund 340.000 Stellen bei den Freien Berufen unbesetzt
76,1 Prozent sehen eine höhere Arbeitsbelastung für ihre Mitarbeitenden,
62,9 Prozent mussten Aufträge, Behandlungen oder Mandate bereits ablehnen,
48,8 Prozent sehen ihr Wachstum gefährdet,
43 Prozent können ihre Dienstleistung nur noch eingeschränkt erbringen.
42,8 Prozent haben bereits Projekte verschoben,
7,2 Prozent planen, ihr Geschäft aufzugeben und
6,7 Prozent wollen vorzeitig in den Ruhestand eintreten.
Die repräsentative Umfrage des Instituts für Freie Berufe (IFB) im Auftrag des BFB wurde vom 26. August bis 14. September 2022 durchgeführt. Insgesamt wurden 3.500 Freiberuflerinnen und Freiberufler zur Fachkräftesicherung befragt.