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Zahnzusatzversicherungen im Test

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Die Zeitschrift Finanztest hat in ihrer aktuellen Ausgabe 209 Zahnzusatzversicherungen verglichen: 66 Policen erhielten für ihre ZE-Leistungen die Note Eins, 59 eine Zwei. Was den Unterschied macht, lesen Sie hier.

Insgesamt 58 Tarife wurden mit der Note "Befriedigend" bewertet, 26 mit "Ausreichend".

Mit den leistungsstärksten Tarifen decken gesetzlich Versicherte auch bei teurem Zahnersatz zusammen mit dem Anteil ihrer Krankenkasse 80 bis 95 Prozent der Rechnung. Sie kostet den Finanztest-Modellkunden beim Abschluss mit 43 Jahren zwischen 10 und 55 Euro im Monat.

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Schon ab 24 Euro im Monat (im Durchschnitt von 31 Vertragsjahren) gibt es Finanztest zufolge Angebote mit sehr guten Zahnersatzleistungen. Die leistungsstärksten Tarife sind demnach teurer, decken aber einen noch höheren Anteil der Kosten für Zahnersatz. Insgesamt wurden sogar 15 Tarife mit Sehr gut bewertet, für die ein 43-jähriger Modellkunde höchstens 13 Euro im Monat bezahlt.

Die Bestnote "sehr gut" (0,5) erhielt somit der Tarif "DFV-Zahnschutz Exklusiv". Ein 43 Jähriger zahlt hierfür 43 Euro im Monat. Bis zum 73. Lebensjahr steigt der Betrag schrittweise auf 66 Euro, was einen Durchschnittsbeitrag für diesen Zeitraum von monatlich 55 Euro ergibt. Ebenfalls mit "sehr gut" (1,3) bewertet wurde der "DentZE.90". Der Tarif kostet 11 Euro monatlich der Halleschen und steigt bis auf 32 Euro (Durchschnittsbeitrag 25 Euro). Der Tarif ist aber bei der Höhe der Kostenübernahme weniger leistungsstark.

Alle Ergebnisse finden Sie in Finanztest 11/ 2016.

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