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Die Mundschleimhaut als Indikator

Susanne Paprotny
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Auf dem Karl-Häupl-Kongress der Zahnärztekammer Nordrhein in Köln ging es um Mundschleimhautveränderungen - und welche Hinweise diese auf systemische Erkrankungen liefern können.

Rund 1.200 Zahnärztinnen, Zahnärzte und Praxismitarbeiterinnen kamen Ende März zum Karl-Häupl-Kongress der Kammer Nordrhein ins Kölner Gürzenich. In den Vorträgen des zahnmedizinischen Programms mit dem Thema „Werkstoffe und Therapiekonzepte im Vergleich“ wurden auch dieses Jahr interdisziplinäre Ansätze aufgezeigt.

Beleuchtet wurde zudem die zunehmende Morbidität von Herz- und Kreislauferkrankungen sowie Mundschleimhautveränderungen, die auf das Vorliegen systemischer Erkrankungen deuten.

Paralleles Programm der KZV Nordrhein

Das parallel angebotene Programm der KZV Nordrhein umfasste von KFO, PAR, ZE und Kons über moderne Prophylaxe, QM und QS bis zu den BEMA-Leistungen für die Betreuung Pflegebedürftiger unter  Berücksichtigung von Kooperationsverträgen mit Pflegeheimen alle Bereiche der Abrechnung. Abgerundet wurden die Fachvorträge am Abend des ersten Kongresstages durch die traditionelle Kölner Museumsnacht.

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