Neuigkeiten auf der IDS 2019

Praxisrelevantes entdecken im digitalen Rauschen

Heftarchiv Titel
Jan Koch
Auf der 38. Internationalen Dental-Schau Mitte März in Köln werden wieder computergestützte Produkte und Systeme im Zentrum stehen. Neu sind Mixed-Reality-Brillen in Kombination mit Scannern und eine automatisierte Röntgendiagnostik. Ob diese digitalen – und zahlreichen analogen – Angebote auch die Behandlungsqualität verbessern? Ein Ausflug in die schöne neue Materialwelt.

Auch wenn die Zahl der Füllungstherapien seit Jahren zurückgeht, gehört das „Zähne füllen“ nach wie vor zu den alltäglichen Tätigkeiten in der Praxis. Ende 2018 präsentierte GC ein injizierbares Komposit, das aufgrund spezieller Fließeigenschaften zugleich modellierfähig und ohne separates Deckmaterial hoch belastbar sein soll. Voco kündigt für die IDS das „weltweit erste thermoviskose Material“ an (Abbildungen 1 und 2). Eine „Revolution“, die ebenfalls in eine zweiphasige Richtung gehen könnte, will Dentsply Sirona vorstellen. 

Die „Farbwahl erleichtern“ und die „Restauration beschleunigen“ möchte 3M mit einem vermutlich gänzlich neuen Material. Tokuyama verspricht, alle Farben von A1 bis D4 mit nur einem neuen Komposit abzudecken. Dies soll nicht durch Pigmente, sondern durch „gezielt erzeugte strukturelle Farben“ im Verbund mit der umgebenden Zahnsubstanz gelingen. 

Eine neue Polymerisationslampe von Ivoclar Vivadent erkennt laut Anbieter, wenn die Aushärtung durch Wegbewegen von der ursprünglichen Position gefährdet ist (Abbildung 3). Das Gerät bricht dann die Belichtung automatisch ab. Oder es vibriert und verlängert die Belichtungszeit.

Endo-Feilen und DVT-Planung

Für Zähne ist die beste Endo keine Endo, häufig auch bei Pulpa aperta. Pulpotomien oder partielle Pulpotomien, aber auch Wurzelfüllungen und Reparaturen können mit einer Vielzahl unterschiedlicher „hydraulischer Silikatzemente“ durchgeführt werden (zum Beispiel Cerkamed, Septodont, Speiko). Für die endodontische Diagnostik werden die Möglichkeiten, die das DVT bietet, intensiv erforscht. Studien zeigen bei der Längenmessung eine ähnliche Genauigkeit wie Apexlokatoren [Tchorz et al., 2018]. 3-D kann die periapikale Diagnostik verbessern [Abella et al., 2014] und bietet neue arbeitsteilige Optionen für Generalisten und Spezialisten [Ehrensberger, 2019].

Gut vorbereitet zur IDS

Messebesuch auf ids-cologne.de

Eine gute Vorbereitung des Messebesuchs ist sehr zu empfehlen. Die Aussteller lassen sich gut mit der entsprechenden Online-Suchfunktion finden, in der erweiterten Suche auch sortiert nach Ländern. Nützlich sind die IDS-App und die Merkliste (komfortabel erstellbar über Ausstellersuche), mit der ein individueller Weg durch einzelne Hallen planbar ist. Erstmals ist der zusätzliche Eingang West geöffnet. In Halle 5.1 gibt es einen Food-Bereich. Die neue Halle 5 beschert der IDS ein Hallenquadrat, damit wird ein Rundgang möglich.

Bei den Feilen gibt es das erste reziproke System von Komet (Abbildung 4). Laut Hersteller sind die grünen Instrumente mit einem überarbeiteten Endomotor (Schlumbohm) abgestimmt, der sowohl rotierende, als auch die speziellen reziproken Bewegungen der Feilen unterstützt. Dentsply Sirona wird Instrumente vorstellen, die durch minimierte Konizität das zervikale Dentin schonen sollen. SS White Dental realisierte das Prinzip bereits im Jahr 2012.

Zu den Dentalausstellungen 2018 präsentierte Morita einen weiter entwickelten Endometrie-Aufbereitungsmotor und Kerr ein thermisches Obturationssystem mit vorbiegbaren Nadeln. Beide Produkte werden auch auf der IDS zu sehen sein.

Bei den Kronen- und Brückenmaterialien ist weiterhin unklar, ob Zirkonoxid (hochfest) oder Verbundmaterialien (Dentin-ähnliches E-Modul) biomechanisch günstiger sind. Diskutiert werden mögliche Indikationsunterschiede zwischen Implantat- oder Zahngetragenen Restaurationen. 

Andererseits nähern sich beide Materialgruppen an, zum Beispiel durch zunehmend transluzente, aber weniger harte Zirkonoxidmaterialien. 

Zu erwarten sind in Köln auch neue Anwendungen für gedruckte Kunststoffe. Klinisch werden diese auf Basis intraoraler Scans bereits für temporäre Versorgungen genutzt (Bego, DMG). Gedruckte Keramiken sind dagegen noch nicht in Sicht. Bei Teilprothesen erweitert die selektive Laserschmelztechnik (SLM) mit CAD-Design die Möglichkeiten [Setz und Klar, 2019].

In modernen universitären Curricula wird jeder Patient fachübergreifend behandelt. Digitale Technik könnte den kollegialen Austausch erleichtern. So betonte Carina Morik von Align Technologies auf einer Veranstaltung des Unternehmens in München, dass „bestmögliche Behandlungsergebnisse für restaurative Fälle interdisziplinär mit Alignern erzielt werden können“. Hier kommt auch die Funktion ins Spiel, die in der Kieferorthopädie nicht immer Beachtung findet. Neue therapeutische Dimensionen verspricht – nach Übernahme des Anbieters computergestützter Bracketsysteme Orametrix – auch Dentsply Sirona (Abbildung 6).

Subgingival scannen?

Technisches Symbol für die mögliche „interdisziplinäre Revolution“ sind Intraoralscanner. Hier verspricht wiederum Dentsply Sirona mit ihrem ersten Scanner eine „schnelle und genaue Abformung, die […] verlässlich einwandfreie Ergebnisse liefert und beim Einsatz einfach Spaß macht“. Laut Presse-Information werden Bereiche bis zu 20 mm Tiefe (gemeint ist vermutlich der Abstand vom Kamerakopf) und subgingivale Oberflächen scharf aufgenommen, auch aus spitzem Winkel.

Die intraoralen Scanner von 3Shape, Carestream, Dentsply Sirona, medit und Planmeca können mit einer neuen Augmented-Reality-Brille und zugehöriger Software kombiniert werden (eCc gemeinsam mit Epson, Vertrieb über Merz Dental, ab 2.490,- Euro). Durch die Visualisierung des Scan-Vorgangs lässt sich der Aufnahmeprozess offenbar vereinfachen und beschleunigen (Abbildung 7). Mit Gesten navigieren Anwender zudem durch digitale Patientenakten („Mixed Reality“, voraussichtlich ab Herbst 2019). Einen ersten Eindruck vermittelt dieses Video: https://www.youtube.com/watch?v=b1z5SKVUmzA.

Vor einer restaurativen Planung ist immer ein kraniomandibuläres Screening angezeigt [Ahlers, 2007]. Weitergehend wurde in jüngster Zeit eine Vielzahl teilweise komplexer diagnostischer Systeme eingeführt. Ohne spezielle Hard- oder Software lässt sich mit einer Methode von Dr. Roland Althoff die Bisshöhe prüfen (www.verify-occlusion.de). Für Kieferrelationsbestimmungen und die Herstellung von Prothesenbasen gibt es eine neue, laut Entwicklern bedienerfreundliche Software (Messekontakt: go@r2deiexmachina.com) [Volkmer, 2019].

In der instrumentellen Diagnostik – zumindest für festsitzende Restaurationen begrenzten Umfangs – scheinen optische Systeme das größte Potenzial zu haben (etwa von DDI Group, MODJaw, orangedental, Schütz). Sie zeichnen über Kopfbögen und Bissgabeln mit Kameras Funktionsbewegungen auf, je nach Produkt einschließlich Functionally Generated Path (FGP). Die gewonnen Daten lassen sich je nach Anbieter im offenen STL-Format für die Herstellung der Restaurationen weitergeben, auf Wunsch ganz ohne Einartikulieren von Modellen. Ob mit diesen Systemen eine falsche Bisshöhe bei festsitzenden Restaurationen der Vergangenheit angehören wird, ist noch nicht bewiesen. Zu sehen in diesem Video: https://www.youtube.com/watch?v=Qa6s5m3WKn0

MRT und künstliche Intelligenz

Bei Röntgengeräten scheint der Innovationsfokus aktuell auf der Integration in den Praxisablauf und damit auf Software-Lösungen zu liegen (zum Beispiel Acteon). Spannend ist die Aussicht, dass längerfristig die Magnetresonanz-Tomografie (MRT) Röntgen ersetzen könnte. Zu verschiedenen kieferorthopädischen Bildgebungsmethoden gibt es Studien, die eine Gleichwertigkeit zeigen [Detterbeck, 2016]. Ob sich nun zur IDS bereits länger im Raum stehende Gerüchte bewahrheiten, dass spezielle MRT-Geräte für dentale Anwendungen auf den Markt kommen, bleibt offen.

Dagegen erlaubt die Kombination von DVT-Technik mit Gesichts-Scannern bereits verschiedene Anwendungen in Prothetik, Kieferorthopädie und MKG-Chirurgie. Künstliche-Intelligenz(KI)-Software zur automatisierten Auswertung von Röntgenbildern ist beispielsweise für einzelne kieferorthopädische Diagnostikmethoden bereits verfügbar (CellmatiQ). Da Zahnärzte für die Diagnose und das therapeutische Ergebnis haftbar bleiben, kann die Software nur unterstützend eingesetzt werden – darauf hatte Bundeszahnärztekammer-Präsident Dr. Peter Engel in seinem Statement auf der IDS-Fachpressekonferenz hingewiesen.

Zurück zum Hier und Heute – Thema Abformung: Ein neues Löffeladhäsiv zur Verwendung mit Polyether-Abform-Materialien in Methakrylat- und Metall-Abformlöffeln gibt es von 3M, Standort Seefeld (ohne ESPE!). Seit vergangenem Herbst hat der Anbieter dazu ein in zwei Minuten abbindendes Polyether. Neue Sauginstrumente haben Loser und Dentsply Sirona im Angebot, letztere in Kombination mit einem Mundspiegel.

Ergonomie ist auch bei der Behandlungsplatz-Ausrüstung weiterhin ein Thema. Der katalanische Hersteller Ancar bietet als Zubehör eine über ein Gelenk seitlich kippbare Kopfstütze. Das dänische Unternehmen XO Care wirbt mit eingesparten Blickrichtungswechseln, die durch ein Schwingbügelsystem ermöglicht werden. KaVo führt Ergonomiekurse durch, das bekannte Schwebestuhlkonzept wurde mit einem Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken ausgezeichnet. Stühle für Patienten mit besonderem Behandlungsbedarf (wie Senioren) werden auf der Messe sicher von einer ganzen Reihe von Herstellern zu finden sein.

Die Aktivitäten von Wasserhygiene-Anbietern zeigen Wirkung: Seit Kurzem ist bei Henry Schein ein System erhältlich, das offenbar ähnlich wie das von Blue Safety mit hypochloriger Säure arbeitet. Beide haben zudem ein Flaschensystem für ältere Einheiten im Angebot.

Implantate: Details und Navigation

Wenn nach Verlust eines Einzelzahns keine Adhäsivbrücke möglich ist, bleibt häufig nur die Implantation. Keramikimplantate, auch zweiteilige, gewinnen langsam an Boden, wobei weiterhin nur wenige Anbieter abgesicherte klinische Daten bieten können (Branchenprimus: Straumann). Für ein neues Implantat mit wurzelförmiger Außengeometrie ist kein separater Gewindeschneider erforderlich. Bei dichtem Knochen wird ein laut Anbieter neuartiger, spezieller Formbohrer verwendet (Camlog).

Ein physiologisch gestaltetes Hybridabutment mit vorverklebtem Zirkonoxidkörper wird im Mund beschliffen (Cendres+Métaux). Es hat einen abgewinkelten Schraubkanal mit sehr tiefer Verschraubung und ist für alle gängigen Implantatsyteme erhältlich (Abbildung 8). Die dynamische Navigation kommt ohne Bohrschablonen aus und kann live am Bildschirm verfolgt werden (siehe Navident, Nobel Biocare). Auch hier kommt die augmentierte Realität voran und hat das Potenzial, Implantationen zu erleichtern [Jiang et al., 2018]. Dentsply Sirona stellt ein neues, auf Friktion beruhendes Deckprothesensystem vor (Abbildung 9).

Zahnmedizin beginnt, noch bevor ein Schaden eingetreten ist. Zunehmend hoffähig werden professionell und häuslich angewendete Produkte mit pflanzlichen Wirkstoffen. So erwiesen sich dauerhaft anwendbare Mundspüllösungen mit ätherischen Ölen als ebenso wirksam wie niedrig dosiertes Chlorhexidin und sind damit Leitlinien-gerecht [DG PARO, 2018]. 

Erhältlich sind auch niedrig dosierte CHX-Lösungen mit pflanzlichen Extrakten (Tentan, nicht auf der IDS) [Laugisch et al., 2016]. Produkte mit Katechinen aus grünem Tee werden auch für das subgingivale Debridement in der Parodontitis-Therapie entwickelt [Gartenmann et al., 2019]. Die bisher unterpräsentierte Parodontitis-Therapie könnte dadurch eine neue Dimension erhalten, dass Kardiologen (WHF) und Parodontologen (EFP) erstmals gemeinsame Empfehlungen planen.

Ökologisch im Zwischenraum

Interdentalreinigung beginnt mit sehr preisgünstigen Einmal-Kunststoff-Sticks mit Mikrofasern aus dem Drogeriemarkt. Eine neue Zahnseide mit Superfloss-Effekt (CP Gaba) ersetzt das leider vom Markt genommene Produkt eines Mitbewerbers. Am anderen Ende der Komfort-Skala gibt es seit letztem Jahr eine batteriebetriebene maschinelle Interdentalbürste mit Rütteleffekt (Loser) (Abbildung 10).

Damit nachfolgende Generationen noch orale Prophylaxe betreiben können, sollten Produkte die Umwelt schonen. Diese Forderung erfüllen schon lange schwedische Zahnhölzer (TePe), die aber wahrscheinlich weniger effektiv als Bürstchen sind. Derselbe Hersteller informiert im Vorfeld der IDS, dass „erste Produkte und Verpackungen auf erneuerbare Rohstoffe umgestellt werden“.

Auch bei zielgruppenspezifischen Produkten, zum Beispiel für Kinder, Senioren oder Implantatpatienten, gibt es eine große Auswahl, ein Besuch der Halle 5.2 lohnt sich nicht nur für Prophylaxe-Assistentinnen.

Das mittlerweile große Angebot an Luft-Wasser-Pulverstrahl-(Airflow-)Systemen für PZR und subgingivale Anwendung spricht für zunehmende Akzeptanz. Einen Preiskampf gibt es bei den zugehörigen Pulvern, wobei eine falsche Produktwahl auf Kosten der Zahnsubstanz geht [Barnes et al., 2014]. Stattdessen kann es sich lohnen, ein im Pulververbrauch meist sparsameres Tischgerät, ein Kombigerät mit Ultraschall oder eine mobile Station zu erwerben (EMS, Mectron, NSK). Für die rotierende Belagentfernung gibt es ein neues, kabelloses Winkelstück, das maximale Bewegungsfreiheit und stufenlose Leistungseinstellung erlaubt (W&H) (Abbildung 11).

Fazit

„Keine Entwicklung zuvor hat solch beträchtlichen Einfluss auf die Strukturen des Gesundheitswesens im Allgemeinen sowie den beruflichen Alltag und die Beziehung zwischen Zahnärzten und Patienten im Speziellen.“ Mit diesem Statement fasste Dr. Peter Engel auf der IDS-Pressekonferenz den ungebrochenen Trend zu digitalen Technologien im Dentalbereich zusammen. Digitalisierung ist jedoch kein Selbstzweck, sondern muss in Konkurrenz zu den bewährten analogen Technologien seine Vorteile unter Beweis stellen. Darüber hinaus gibt es abseits der digitalen Workflows mannigfaltige Produktinnovationen, die entdeckt und getestet werden wollen. Ein Besuch der IDS dürfte sich daher für viele Kolleginnen und Kollegen lohnen.

Dr. med. dent. Jan H. Koch

service@dental-journalist.de

Dr. Jan H. Koch ist freier Autor. Er arbeitet auch als Berater für einzelne der genannten Firmen, hat sich aber um eine fachlich zentrierte Darstellung bemüht.

Videolegende

Video EyeCADconnect: www.youtube.com/watch

Mit einer Augmented-Reality-Brille lassen sich intraorale Scanvorgänge ohne Blickwechsel zum Bildschirm kontrollieren. In einer Ausbaustufe navigieren Anwender mit Gesten durch die digitale Patientenakte.

Video: eCc

Video MODjaw: www.youtube.com/watch

Optische Systeme versprechen einen realistischeren Transfer von Funktionsbewegungen. Laut Anbieter lassen sich CAD/CAM-Restaurationssysteme über offene Schnittstellen ankoppeln.

Video: MODjaw

Literaturliste

Abella F, Patel S, Durán-Sindreu F, Mercadé M, Bueno R, Roig M. An evaluation of the periapical status of teeth with necrotic pulps using periapical radiography and cone-beam computed tomography. International Endodontic Journal 2014;47:387-396.

Ahlers MO, Jakstad HA. Klinische Funktionsanalyse als Grundlage der Diagnostik-Kaskade. Quintessenz 2007;58:451-464.

Barnes CM, Covey D, Watanabe H, Simetich B, Schulte JR, Chen H. An in vitro comparison of the effects of various air polishing powders on enamel and selected esthetic restorative materials. The Journal of clinical dentistry 2014;25:76-87.

Detterbeck A, Hofmeister M, Hofmann E, Haddad D, Weber D, Holzing A, et al. MRI vs. CT for orthodontic applications: comparison of two MRI protocols and three CT (multislice, cone-beam, industrial) technologies. J Orofac Orthop 2016;77:251-261.

DG PARO Deutsche Gesellschaft für Parodontologie e. V. , DGZMK Deutsche Gesellschaft für Zahn- M-uK. Häusliches chemisches Biofilmmanagement in der Prävention und Therapie der Gingivitis. S3-Leitlinie (Kurzversion). Stand: November 2018 Gültig bis: November 2023. AWMF-Registernummer: 083-016. guideline, 2018.

Ehrensberger C. „Digitendo“ verändert das Teamplay. zahnärztliche mitteilungen 2019;109:16.

Gartenmann SJ, Weydlich Yv, Steppacher SL, Heumann C, Attin T, Schmidlin PR. The effect of green tea as an adjunct to scaling and root planing in non-surgical periodontitis therapy: a systematic review. Clinical Oral Investigations 2019;23:1-20.

Jiang W, Ma L, Zhang B, Fan Y, Qu X, Zhang X, et al. Evaluation of the 3D Augmented Reality-Guided Intraoperative Positioning of Dental Implants in Edentulous Mandibular Models. The International Journal of Oral & Maxillofacial Implants 2018;33:1219-1228.

Laugisch O, Ramseier CA, Salvi GE, Hägi TT, Bürgin W, Eick S, et al. Effects of two different post-surgical protocols including either 0.05 % chlorhexidine herbal extract or 0.1 % chlorhexidine on post-surgical plaque control, early wound healing and patient acceptance following standard periodontal surgery and implant placement. Clinical Oral Investigations 2016;20:2175-2183.

Quintessenz News. Digitalisierung: neue Möglichkeiten für komplexe Fälle; Interview mit Prof. Dr. Constantin von See, 16.11.2018. www.quintessenz-news.de/digitalisierung-neue-moeglichkeiten-fuer-komplexe-faelle/

Setz J, Klar A. CAD/CAM-Fertigung von Klammerprothesen. QZ - Quintessenz Zahntechnik 2019;45:14-20.

Tchorz JP, Wolgin M, Karygianni L, Vach K, Altenburger MJ. Accuracy of CBCT-based root canal length predetermination using new endodontic planning software compared to measurements performed with an electronic apex locator ex vivo. International Journal of Computerized Dentistry 2018;21:323-328.

Volkmer M, Riquier R. Laborbezogene Softwareapplikation. QZ - Quintessenz Zahntechnik 2019;45:62-67.

Dr. med. dent. Jan Koch

Dental Text and Consultancy Services
Parkstr. 14, 85356 Freising

Melden Sie sich hier zum zm-Newsletter des Magazins an

Die aktuellen Nachrichten direkt in Ihren Posteingang

zm Heft-Newsletter


Sie interessieren sich für einen unserer anderen Newsletter?
Hier geht zu den Anmeldungen zm Online-Newsletter und zm starter-Newsletter.