Leistungsschau Internationale Dental-Fachmesse 2003

Möglich ist vieles

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Möglich ist vieles – gerade auch in unserer Fachwelt. Die 30. IDS, die Internationale Dental-Schau in Köln (25. bis 29. März), weltweit größte Dental-Fachmesse, glänzt wieder mit Ausstellerrekord und wartet auf mit Neuem aus der Industrie. Trotz der in deutschen Landen hinderlichen systemisch bedingten Schranken gilt auch diesmal: Facettenreichtum aus Forschung und Technik lädt ein zur zwar anstrengenden, aber umfassenden Fortbildungschance für alle, die wissen wollen, wie es im Praxisalltag weitergehen kann.

In einer Vorab-Pressemitteilung zur IDS 2003 setzt sich die Bundeszahnärztekammer (BZÄK) mit der politischen und fachlichen Bedeutung dieser in den Hallen 13 und 14 sowie im Europa-Saal der Köln- Messe veranstalteten Messe auseinander. Sie kommt zu dem Schluss, dass die weltgrößte internationale Leistungsschau der Dentalindustrie „unser aller Interesse verdient“.

In der BZÄK-Stellungnahme ist aber auch vom Gegensatz zwischen den gebotenen und wahrnehmbaren Möglichkeiten die Rede. Das betrifft sicherlich die Auswahl der Arbeitsmittel und Werkstoffe für zahnärztliche und zahntechnische Zwecke. Unbestreitbar ist die Problematik, dass zwischen dem immensen Angebot auf dem globalen Dentalmarkt und den Realitäten der allgemeinen zahnärztlichen Arbeitspraxis zwangsläufig eine erhebliche Diskrepanz besteht. Schon deshalb ist es wichtig, die IDS 2003 als Fortbildungsgelegenheit zu begreifen und auszunutzen.

Investitionen gestern und heute

Bedenkt man, dass eine Zahnärztin oder ein Zahnarzt bei der Neugründung einer Praxis – so das Untersuchungsergebnis des Instituts der Deutschen Zahnärzte für das Jahr 2001 – im Durchschnitt 320 000 Euro für deren Ausrüstung und sonstige Ausstattung investiert haben, lässt dies erkennen, welches Investitionsvolumen auch gegenüber den anderen medizinischen Fachbereichen erforderlich ist.

Dieser hohe Betrag schließt aber längst nicht alle Möglichkeiten ein, die heute von der Dentalindustrie geboten werden. Dies macht insbesondere das diesjährige IDSProgramm deutlich, das erneut eine erhebliche technologische Ausweitung aufweist. Hier reicht die Skala von der digitalen Röntgentechnik über die CAD/CAM-Verfahren bis zu den implantologischen Navigationsgeräten, die bei der vorangegangenen IDS 2001 noch zu den überraschenden Innovationen gehörten.

Gegenüber früheren Zeiten beherrscht die Elektronik in zahlreichen Produkt- und Funktionsbereichen noch mehr das Feld. Wäre hier nicht die Betriebsverlässlichkeit und -sicherheit der einzelnen Geräte und der Ausrüstungssysteme erheblich verbessert worden, könnte man Angst haben, in so hohem Maße von deren Funktionsfähigkeit abhängig zu sein. Dies war zuerst der Fall, als in den 50er Jahren die Motor-Patientenstühle allmählich die Ölpumpmodelle ablösten, die über Jahrzehnte hinweg der technische Standard waren.

Wenn sich die IDS jetzt zum 30. Mal wiederholt, wird gerade bei einem solchen Jubiläum bewusst, wie sich die Zeiten geändert haben. Noch frappanter war der Übergang von der Bohrmaschine zur Turbine (1957) und dann zum elektronisch gesteuerten Mikromotor (1965). Übrigens hatte eine komplette Praxisausrüstung mit einem dem damals üblichen einen „Sprechzimmer“ in den 50er Jahren um die 15000 DM gekostet. Und ein Röntgengerät (2 500 DM) gehörte schon als „Luxus“ dazu. Aber man hatte zu dieser Zeit von der AOK nur elf DM pro Krankenschein bekommen und konnte gewiss keine großen Sprünge machen.

Pflicht zur doppelten Information

„Die Zukunftsaussichten einer modernen und wissenschaftlich abgesicherten präventionsorientierten Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde sind in den letzten Jahren außerordentlich gestiegen. Jeder Zahnarzt hat die Pflicht und jeder Patient das Recht, im Rahmen der Beratungsleistungen über die Fortschritte und den heutigen Stand der Zahnheilkunde (und damit auch der Technik) aufzuklären beziehungsweise aufgeklärt zu werden.“ Diese Aussage aus der BZÄK-Pressemitteilung impliziert, dass sich der Zahnarzt über den Stand von Wissenschaft und Technik gründlich informieren sollte, was in puncto Arbeitsmittel und Werkstoffe nur bei einer IDS auf optimale Weise möglich ist.

Da mögen der Fachhandel und Andere auf ihre eigenen Informationsveranstaltungen und sonstigen Quellen verweisen, die immer nur unvollkommen sein können, was die Quantität und ebenso zum Teil auch die Qualität des Gebotenen betrifft. Abgesehen davon, dass nur bei dieser traditionsreichen VDDI-Veranstaltung – mit über 1 400 Unternehmen aus 51 Ländern aller Erdteile – das weltweite Angebot auf dem Dentalmarkt vorgestellt wird, bieten insbesondere die großen Unternehmen ihr bestes Personal und dazu noch speziell eingeladene Experten aus Wissenschaft und Arbeitspraxis für die Demonstration ihrer neuen Produkte auf.

Dies gilt insbesondere für jene Erzeugnisse, bei denen man ihre Anwendung via Vorführung kennen lernen sollte. Es gilt aber ebenso für jene Produktbereiche, bei denen man – wie etwa bei den Implantations- und CAD/CAM-Systemen – nur so einen wirklich kompletten Überblick gewinnen kann.

Erfahrungsaustausch als Gebot der Stunde

Erfreulich ist, dass die Bundeszahnärztekammer – über alle standespolitischen Querelen hinweg – den gemeinsamen IDS-Besuch von Zahnärzten und Zahntechnikern als Möglichkeit aufzeigt. Der praktische Erfahrungsaustausch über neue technische und materialbezogene Errungenschaften und deren Anwendung wird im Rahmen der IDS-Vorberichte vom Autor schon seit Jahren empfohlen. Im Zeichen der Optimierung der voraussetzungsorientierten und dabei systematisch abgestimmten Struktur- , Prozess- und Ergebnisqualität in beiden Partnersystemen spielt ein bestmöglicher gemeinsamer Kenntnisstand eine nicht zu unterschätzende Rolle.

Was die bereits erwähnten CAD/CAM-Systeme betrifft die – bis auf das CEREC-Verfahren (Sirona Dental) – im zahntechnischen Bereich eingesetzt werden, geht es beim IDS-Besuch vor allem darum, dass beide – Zahnarzt und Zahntechniker – die grundsätzlichen Voraussetzungen zu einer Entscheidung für oder gegen deren Anwendung kennen. Zeit muss man haben, wenn man sich da gründlich informieren will. Deshalb ist es notwendig, ein paar Tage für die Kölner IDS einzuplanen.

Bei der kaum überschaubaren Vielzahl der Legierungen und inzwischen auch Keramikmaterialien ist es für Zahnarzt und Zahntechniker erforderlich, sich auf eine bestimmte Linie zu einigen. Hier ist eindringlich darauf hinzuweisen, dass der Zahnarzt die Verantwortung für die richtige Werkstoffauswahl trägt, es aber vor allem bei größeren Dentallaboratorien nicht rationell sein dürfte, für jeden seiner Kunden eine individuelle Legierung anzuwenden, so dass auch hier die IDS 2003 eine Abstimmungshilfe bieten kann.

Vollkeramik oder Metallkeramik?

Im Zusammenhang mit dem Materialkomplex stellt sich immer noch die Frage, welche Werkstoffe die besten Versorgungsmöglichkeiten ergeben. Bei der Metallkeramik geht es nicht nur um die konventionelle Gieß- und Aufbrenntechnik, da die während der letzten Jahre in den Vordergrund drängende Galvanotechnik bei entsprechender Keramikverblendung ebenfalls zur Metallkeramik zu zählen ist. Und über die Fortschritte dieser Substanz schonenden Verfahrensweise sollte man sich auf jeden Fall informieren. Da ist die Zahl der Anbieter noch größer geworden, da man sich sehr wohl der Bedeutung dieser Rekonstruktionsmöglichkeit bewusst geworden ist, die vor allem in Deutschland von der Wissenschaft mit zahlreichen Untersuchungsergebnissen anerkannt wird.

Die Zahl der Implantationssysteme und deren klinische und zahntechnische Komponenten hat erneut erheblich zugenommen. Die Implantation spielt bei der IDS 2003 also eine besondere Rolle. Klar ist, dass die in diesem Bereich aktiven Zahnärzte und MKG-Chirurgen diese Ausstellung als wichtige Fortbildungsgelegenheit ansehen. Aber es ist auch für andere Kolleginnen und Kollegen notwendig, sich über die diesbezügliche Entwicklung zu informieren, um die jeweilige Situation bei ihren Patienten besser einschätzen zu können.

Ein Schwerpunkt erster Ordnung ist in dem Umstand zu sehen, dass man sich insbesondere über die Art der professionellen Reinigung bei mit Implantaten versorgten Patienten im Klaren sein muss. Die üblichen Ultraschall- und Handinstrumente mit einem Arbeitsteil aus Metall sind für diesen Zweck nicht geeignet, da die Implantatköpfe damit leicht verkratzt werden können. Das muss unbedingt vermieden werden, denn eine dadurch geförderte Belagbildung kann zur folgenreichen Periimplantitis führen. Das Problem- und Verantwortungsbewusstsein der Zahnärzte ist hier gefordert.

Prävention im Blickpunkt

Während in früheren Zeiten die Arbeitsmittel für die Karies- und Parodontitisprophylaxe einen geringen Anteil am IDS-Programm hatten, nehmen diese auch im Sinne der wissenschaftlichen und standespolitischen Neuformulierung – so auch die BZÄK-Stellungnahme zur IDS 2003 – einen besonderen Platz im diesjährigen Produktangebot ein. Die diagnostischen Möglichkeiten der Kariesfrüherkennung und -prävention haben im Laufe der letzten Jahre in erheblichem Maße zugenommen. Ob es sich um die Laserfluoreszenz-, die digitale Röntgentechnik oder andere Methoden handelt, die IDS 2003 ist der richtige Ort, sich mit der produkt- und verfahrensbezogenen Entwicklung vertraut zu machen. Ein weiterer guter Anlass, die Reise in die rheinische Domstadt zu planen.

Präparationstechnik mit neuen Perspektiven

Ebenso wie die ureigentliche Prävention ist es das erklärte Ziel der Präparationstechnik von heute und morgen, in diesem Fall iatrogene Schädigungen zu vermeiden und gesunde Zahnsubstanz so gut wie irgendwie möglich zu schonen.

Auf der einen Seite wird diese Grundforderung durch minimal-invasive Arbeitsmittel und Methoden unterstützt, was mit miniaturisierten rotierenden und speziellen oszillierenden Instrumenten bewirkt werden kann. Auf der anderen Seite wird diese Zielsetzung durch Grobkorn-Diamant- (> ISOAusführung 524), zu groß dimensionierte (Ø > ISO-Arbeitsteilgröße 014) und scharfkantige (ISO-HM-Formen 010, 107 und 110) Arbeitsmittel regel-(„unge“)-recht sabotiert, da sich weder die Hersteller noch eine leider große Zahl von Zahnärzten an gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse halten. Die gemeinsame Stellungnahme von DGZMK, DGZ und DGZPW (zm 5/1999, Seite 63) spricht hier eine klare Sprache und ist eine optimale Leitlinie für Wissenschaft, Industrie und Arbeitspraxis.

Um bei der Präparationstechnik zu bleiben: Erfreulicherweise drängt jetzt vor allem die Wissenschaft auf das Einhalten bestimmter Regeln, wenn es um Knochenpräparationen, zum Beispiel bei der Implantatbett-Aufbereitung, geht. Es darf nur mit sterilen technischen Arbeitsmitteln unter Einsatz steriler Kühlmedien präpariert werden, so dass das diesbezügliche Angebot der Geräte- und Implantathersteller zu den ebenso aktuellen wie wichtigen IDS-Exponaten gehört. Diese Chirurgiemotoren mit den damit benutzten Übertragungs- und Präparationsinstrumenten sind unmittelbare Bestandteile optimaler Implantationssysteme.

Die IDS 2003 wird zeigen, dass die Anwendung der rotierenden Instrumente weiterhin Standard bei der Präparationstechnik bleibt. Dies gilt uneingeschränkt für alle Präzisionspräparationen, da weder die Laser- noch die allenthalben umstrittene Pulverstrahltechnik für das Erreichen genau definierter Präparationsformen geeignet ist. Der Indikationsbereich der kinetischen Energie ist – trotz aller Propagandasprüche – mehr und mehr eingeschränkt worden und vor allem arbeitshygienisch höchst bedenklich.

Füllungen: Weiteres „Warten auf Godot“?

Das Thema „Kavitätenversorgung mit plastischen Füllungsmaterialien“ beschäftigt uns, seit von der Synthese von Funktion, Bioverträglichkeit, Technik und Ästhetik die Rede ist. Unabhängig von der doch nur scheinbaren Gefährlichkeit des Amalgams sucht man nach einem rundum guten Werkstoffsystem, da das Füllungsmaterial allein dieses Ziel nicht zu erreichen vermag. Wir sind inzwischen bei der „7. Generation“ der so bedeutsamen Haftvermittler zwischen Kompositen und Zahnhartsubstanzen angekommen. Hier konnte bisher zwar ein punktueller Fortschritt, aber noch kein Durchbruch in Richtung des angestrebten Ideals bewirkt werden. Die IDS 2003 wird zeigen, was seit der IDS 2001 in den Forschungs- und Entwicklungsabteilungen der Werkstoffanbieter geschehen ist, wobei die erzielten Ergebnisse eine klinisch positive Relevanz aufweisen sollten.

Zurück zu vernünftigen Rahmenbedingungen

„Um die Schere zwischen den heutigen Möglichkeiten einer präventionsorientierten Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde und den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nicht weiter auseinander driften zu lassen, müssen von der Gesundheitspolitik entsprechende Rahmenbedingungen geschaffen werden...“ Diese Aussage der BZÄK-Pressemitteilung zur IDS 2003 rückt auch die politische Dimension der Fachmesse und -ausstellung ins Blickfeld.

Hinzu kommt, dass nicht nur die Schere zwischen den Möglichkeiten einer optimalen zahnmedizinischen Versorgung und der dazu notwendigen ökonomischen Basis, sondern ebenso zwischen dieser und der vom Gesetzgeber zunehmend geforderten Qualitätssicherung auseinander geht. Eine optimale Sicherung der Struktur-, Prozessund Ergebnisqualität hängt in hohem Maße von der Chance ab, die dafür erforderlichen Arbeitsmittel- und Werkstoffsysteme anschaffen und anwenden zu können.

Aber nicht nur die wirtschaftliche Grundlage spielt hier eine Rolle, sondern im gleichen, vielleicht noch höheren Maße das Wissen um das Angebot auf dem Dentalmarkt und dessen richtiger Anwendung in der Arbeitspraxis. Nicht alles ist zu teuer – siehe das Beispiel „Präparationstechnik“ – um das Bestmögliche bewirken zu können.

Die Politik und auch die Krankenversicherungen sind sich augenscheinlich nicht darüber im Klaren, dass allein schon die heutigen und noch mehr die zukünftigen Anforderungen an die hygienische, technische und sonstige Sicherheit der Patienten und der Praxisteams manche Zahnärztin und manchen Zahnarzt mit unüberwindlichen Problemen konfrontiert.

Die unzähligen Regelwerke in Form von Gesetzen, Verordnungen, Vorschriften, Normen, Richtlinien, Empfehlungen und mehr. zehren an den personellen und materiellen Kräften. Denken wir nur an die Auflagen in puncto Sterilisation und Sterilhaltung, die noch dazu – was den richtigen Sterilisatortyp betrifft – mit erheblichen Unsicherheiten und Verunsicherungen verknüpft sind, sind wir gefordert, erhebliche Beträge in die entsprechenden Arbeitsmittel zu investieren, wobei die diesbezügliche europäische Norm EN 13060 für Kleinsterilisatoren schon seit zwölf Jahren auf sich warten lässt. In dem neuen DAHZ-Hygieneleitfaden (6. Ausgabe seit 1989, erscheint zur IDS 2003) wird die Dampfsterilisation als das einzige akzeptable Sterilisationsverfahren angegeben, wobei alle Experten inzwischen dazu neigen, den zukünftigen Typ B (mit Vorvakuum und mehr) beim Neukauf zu empfehlen. Hier sollten sich alle Interessenten bei der IDS 2003 vergewissern, dass das jeweils angepriesene Modell den Anforderungen entspricht und so zur Sterilisation von englumigen Instrumenten (zum Beispiel Hand- und Winkelstücken, Turbinen, Ultraschallinstrumenten) geeignet ist.

Dialog mit Standespolitik und Wissenschaft

Die vorbereitende Zusammenarbeit des Verbandes der Deutschen Dental-Industrie mit den berufsständischen Vertretungen hat nicht zuletzt dazu geführt, dass die Internationale Dental-Schau auch eine gute Dialogmöglichkeit zwischen Besuchern und den nationalen standespolitischen und wissenschaftlichen Organisationen bietet (Halle 13.2 Standnummer 50/51).

Raum für kollegiale Gespräche und Gesprächsforen rund um praxisnahe Themen bieten Bundeszahnärztekammer, Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung, die Deutsche Gesellschaft für Zahn- Mund- und Kieferheilkunde, das Institut der Deutschen Zahnärzte und die zm-Redaktion.

Die BZÄK-Pressemitteilung als eine der hauptsächlichen Grundlagen dieser IDSVorschau hat auch die europäische Fachpresse auf diese Möglichkeiten des Dialogs mit unseren nationalen Organisationen aufmerksam gemacht.

„1000 Gründe“ für einen Besuch der IDS 2003

Es ist für manche Angehörige unserer Fachwelt irgendwie ein Faszinosum, wenn sie an die IDS denken, die immer wieder – wie keine andere Dentalausstellung und sonstige Veranstaltung weltweit – die Entwicklung der Produkte und Produktsysteme für zahnärztliche und zahntechnische Zwecke auf einzigartige Weise dokumentiert. Dieser konstruktiv-kritische Beitrag, in dem bewusst nur wenige Firmen und Produkte erwähnt werden, wird mit einer IDS-Nachlese in der zm-Ausgabe 8/2003 fortgesetzt. Dort geht es dann mehr zur Sache, was die IDSAussteller und deren Exponate betrifft.

Dr. med. dent. Karlheinz KimmelHaskenstraße 756335 Neuhäusel

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