BZÄK und BdZM informieren

Bestens qualifiziert

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Bachelor, Master und Fachzahnarzt? Diese und andere Fragen zur zahnärztlichen Aus-, Fort- und Weiterbildung beantwortete BZÄK-Vizepräsident Dr. Frank den angehenden Zahnärzten auf der IDS. Nicht nur aufgrund der europäischen Vorgaben sei es unumgänglich, international vergleichbare Abschlüsse zu schaffen, verdeutlichte Frank. Von zentraler Bedeutung sei in dem Zusammenhang auch, dass die Patienten verstehen, welche zusätzlichen Befähigungen hinter der jeweiligen Qualifikation stehen. Wichtig zu wissen: Da der Bachelor aufgrund der stark verkürzten Ausbildung die Zahnmedizinstudenten nicht auf die eigenverantwortliche Tätigkeit am Patienten vorbereitet, macht ein derartiger Abschluss in der Zahnmedizin wie auch in der Medizin keinen Sinn. Hier kommen, basierend auf dem Bologna-Prozess 1999, laut Frank nur weiterbildende postgraduale Masterqualifikationen in Frage, die grundsätzlich in Vollzeit wie auch berufsbegleitend erworben werden können.

Ausgerichtet wurde die Veranstaltung von der BZÄK und dem Bundesverband der Zahnmedizinstudenten in Deutschland (BdZM). ck

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