Rezension

Große Monster und riesige Zähne

sf

Max träumt. Er träumt von wilden Monstern mit riesigen Zähnen. Er schreckt hoch und merkt, dass bei ihm der linke Schneidezahn wackelt. Max bekommt es mit der Angst zu tun. Ob ihm nun alle Zähne ausfallen werden?

Sein Vater beruhigt ihn und erklärt, dass nun bald ein bleibender Zahn nachwächst. Beim Spielen ist es gut, wenn ein Wackelzahn rausfällt. Denn nur das Kind mit der Zahnlücke darf das Monster sein. Max sucht fieberhaft nach Mitteln und Wegen, um den Wackelzahn loszuwerden.

Auf dem Rückweg von der Kontrolle bei der Zahnärztin ist es soweit. Der Bus, in dem Max mit seinem Vater sitzt, fährt über einen Hubbel und schon ist es geschehen. Max ist glücklich und baut mit seiner Freundin Pauline eine Monsterzahnschachtel für alle Milchzähne.

Dieser Band der „Lesemaus“-Reihe holt Kinder ab, die in der unruhigen Zeit des Gebisswechsels leben. Max steht stellvertretend für alle Kinder mit wackelnden Milchzähnen. Die Geschichte kann inspirieren und Lust auf eigene Lösungswege machen. In der Mitte des Bandes befindet sich die Mitmachzeitschrift „Mauszeit“ für Kinder ab drei Jahren. Hier können Zähne gezählt, Fehler gesucht und Bastelanleitungen umgesetzt werden.

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