Bicon: 31 Jahre klinischer Erfolg
Das Bicon-Design zeichnet sich durch Einfachheit aus, deren Grundstein Kurzimplantate sind. Als das Bicon-System 1985 vorgestellt wurde, galten 8 mm-Implantate als „sehr kurz“. Die Längen betrugen damals manchmal sogar 18-20 mm. Seitdem entstanden aus der Entwicklung der Bicon „Design-Philosophie“ 5,0; 5,7 und 6,0 mm kurze Implantate mit nachgewiesenem klinischen Erfolg. Seit jeher haben bei Bicon sowohl das Implantat als auch das schraubenlose Abutment eine 1,5° Locking-Taper-Konus-Verbindung für eine bakteriendichte Verbindung. Die Sloping Shoulder (abgeschrägte Implantatschulter) ermöglicht mehr Flexibilität bei der Implantatinserierung und sorgt für eine gute Knochenbildung, auch oberhalb des Implantats, sowie die Erhaltung der Interdentalpapilla.
Gemäß 11. Europäischer Konsensuskonferenz (EuCC) 2016 in Köln stellen Kurzimplantate bei reduziertem Knochenangebot und Beachtung der spezifischen Behandlungsparameter, eine verlässliche Therapieoption und eine sinnvolle Alternative zu augmentativen Verfahren dar!