DeguDent: Ästhetik, Phonetik, Funktionalität

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Prothetik
Für acht Zahntechniker erwies sich der Besuch am Stand von DeguDent im DENTSPLY Village auf der Internationalen Dental-Schau (IDS) 2015 in Köln als mehrfacher Gewinn: Sie erhielten dort einen umfassenden Einblick in die aktuellen und zukünftigen Entwicklungen dentaler Werkstoffe. Nebenbei gingen sie als Sieger einer Ski-Abfahrt auf einer Spielkonsole hervor, und schließlich bekamen sie als Preis dafür eine zweitägige Fortbildung im Mintrops Stadt Hotel Margarethenhöhe, Essen, Mitte Juni 2015 bei dem zertifizierten Trainer für Totalprothetik nach dem APFNT-Konzept Burkhard Maaß.

Bei der Veranstaltung ergänzten sich fachliche Highlights, Wellness-Angebote vor Ort und ein zahntechnisch-praktischer Kursteil in den Räumlichkeiten des bekannten Fundamental Schulungszentrums. So gelangten die Teilnehmer unter anregendem Gedankenaustausch in angenehmer Atmosphäre zu einem großen Erkenntnisgewinn.

Ästhetik, Phonetik, Funktionalität – dafür steht APFNT. Das Konzept birgt das Potential, totalprothetische Arbeiten auf einem ganz anderen Niveau zu schaffen als mit herkömmlichen Aufstellverfahren. Der wesentliche Schub dafür kommt durch einen Fortschritt, der sich im Kopf des Zahntechnikers vollzieht. Denn das Aufstellen nach APFNT an sich geht leicht von der Hand, aber das Ergebnis sieht mitunter deutlich anders aus, als man es aus der Schule oder von anderen Vorbildern gewohnt ist. Dagegen braucht man kein zusätzliches Equipments für den Erfolg mit APFNT – der stellt sich nach der Verinnerlichung des Konzepts wie von selbst ein.

Das Konzept gedanklich voll erfassen

Erfolgsentscheidend ist es, das Konzept gedanklich voll erfasst zu haben und sich darin zu Hause zu fühlen. Der Weg dorthin führt idealerweise über einen Kurs bei einem zertifizierten Spezialisten für APFNT-Totalprothetik wie Burkhard Maaß von DENTSPLY/DeguDent.

Bei ihm haben nun die acht Gewinner des „Ski-Wettbewerbs“ zur IDS 2015 in zwei Tagen die dafür erforderlichen Grundlagen erlernt. Er begann bei der Modellanalyse und erläuterte den Einsatz der wichtigen Hilfsmittel, wie etwa des Okklusionsebene-Neigungsanzeigers, des Oberkiefer-Modell-Positionierers und der physiognomischen Kontrollschablone. Sie vermittelt letztlich die entscheidenden Informationen zum Überbiss, zur sagittalen Stufe, zur Neigung der Okklusionsebene, zur Lippenfülle und zur Zahnlänge. Im Ergebnis erreicht man schließlich den Spagat zwischen Stabilität und Dynamik im lingualisierten Okklusionskonzept. Darüber hinaus erklärte Burkhard Maaß, wie und warum sich hierfür speziell die Zahnlinie Genios ideal anbietet. Der zukünftige Lohn für die „Kopfarbeit“ liegt in einer verbesserten Physiognomie und Phonetik für viele Patienten – bis hin zu individualisierten Totalprothesen, die in enger Zusammenarbeit mit dem Zahnarzt entstehen. Darum bietet APFNT jedem aufgeschlossenen Zahntechniker zusätzliche Chancen, und das ohne jede ökonomische Hürde beim Einstieg.

Fachliche Gespräche und entspannendes Programm

Die intensiven Rückfragen der Teilnehmer und die angeregten fachlichen Gespräche deuten bereits jetzt auf eine erfolgreiche Umsetzung der Kursinhalte in die acht Labore hin. Ein entspannendes Programm rundete die beiden Tage ab. Dazu zählten gemeinsame Mahlzeiten im Wellnesshotel oder das von Christel Bolten selbstgekochte Essen im Fundamental Schulungszentrum ebenso wie die Entspannung im nahe gelegenen Gruga-Park, eine Erkundung der Innenstadt oder das Sightseeing durch die Margarethenhöhe. Es war über die fachlichen Highlights hinaus ein gelungenes Wochenende. Zum Ausklang überreichten acht begeisterte Kursteilnehmer Kristine Grimm, Fachberaterin im Außendienst bei DENTSPLY/DeguDent, einen Riesensonnenblumenstrauß.

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