Dentaurum bietet erstmals Kurse mit amda an
Als skelettal verankerte Apparatur dient amda je nach Einbau zur bi- oder unilateralen Distalisation bzw. Mesialisation von oberen Molaren. Auch zur Retraktion der oberen Frontzähne kann sie eingesetzt werden. Sie arbeitet nach dem Prinzip der Gleitmechanik und ist hervorragend auf die Kombination mit dem neuen tomas-pin EP abgestimmt. amda wirkt losgelöst von der Kooperation des Patienten. Das amda System besticht durch ein sehr überschaubares Produktprogramm, eine einfache Anwendung und einen compliance-unabhängigen Behandlungsablauf. Durch das durchdachte Design ist die eingesetzte Apparatur sehr hygienefreundlich.
Praxisbezug mit Fallbeispielen und Hands-on-Teil
Papadopoulos vermittelt in diesem Kurs das theoretische Wissen und die praktischen Fähigkeiten, um amda für die Behandlung der Klasse II Gebissanomalie effizient zu verwenden. An Fallbeispielen demonstriert er biomechanische Aspekte, klinische Wirksamkeit, Vorteile und potenzielle Komplikationen dieses Behandlungskonzeptes. Sehr großen Wert legt Papadopoulos bei seinem Kurs auf einen praktischen Hands-on-Teil. In diesem wird unter anderem die Aktivierung von amda zu Beginn und im Laufe der Behandlung an einem Typodonten gezeigt. Teilnehmen können sowohl Kieferorthopäden als auch Zahntechniker.
2016 sind in Ispringen im Centrum Dentale Communikation (CDC), dem Fortbildungszentrum der Dentaurum-Gruppe, drei Kurse geplant: am 18. Juni, 08. Oktober und 26. November. Für die Teilnahme werden Fortbildungspunkte gemäß der Empfehlung der Bundeszahnärztekammer vergeben.