CGM Dentalsysteme

Jetzt umsteigen auf die digitale Zukunft

Die CGM Dentalsysteme hält das bewährte Praxisinformationssystem CGM Z1.PRO als Nachfolger von CGM Z1 kontinuierlich auf dem neuesten Stand.

Jetzt vom modularen Klassiker auf ‚All-in-One‘ wechseln

Von mehr als 7.000 Zahnärzten genutzt, gilt das Dentalinformationssystem CGM Z1 als modularer Klassiker zur Praxisverwaltung, Praxisorganisation und Abrechnung. Aber: Wer A sagt, kann und sollte jetzt auch B sagen, denn CGM Z1 ist als erprobte und zuverlässige Basis im Nachfolger CGM Z1.PRO integriert. Das bedeutet: Zahnärztinnen und Zahnärzte profitieren beim Umstieg nach wie vor von altbewährten Funktionen in Kombination mit aktuellsten Software- und Sicherheitsstandards.

Breites Spektrum an Vorteilen

CGM Z1.PRO gilt als moderner Allrounder und als optimale Software für Zahnärztinnen und Zahnärzte, Kieferorthopädinnen und Kieferorthopäden sowie Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurginnen und -chirurgen. Mittlerweile verfügt die Expertensoftware über eine Vielzahl von Vorteilen gegenüber seinem Vorgänger.

CGM Z1.PRO überzeugt durch eine einfache und intuitive Bedienbarkeit. Die Software ist skalierbar und passt sich den modernen HD-Fullscreen-Bildschirmen an. Die moderne – von Windows gewohnte – Kacheloptik und ein eigener Favoritenbereich sorgen für das schnelle Auffinden der Programmfunktionen. Das Hauptmenü lässt sich mit einem eigenen farblichen Hintergrund und dem individuellen Lieblingsfoto gestalten. CGM Z1.PRO unterstützt die Digitalisierung durch elektronische Karteireiter und Notizzettel. Viele hilfreiche Funktionen stehen in den einzelnen Programmen zur Verfügung, zum Beispiel kann im Rahmen der Prophylaxe die Information über die zu verwendenen Interdentalbürstchen einfach hinterlegt werden – diese kann dann dem Patienten digital via E-Mail zur Verfügung gestellt werden. Für die Kieferorthopäden steht eine spezielle KFO-Karteikarte mit einem Bogenschema und integriertem Abschlagsgenerator zur Verfügung.

Das CGM Z1.PRO UPT PAR Modul als besonderer Clou

Ein Meilenstein: Seit dem 1. Juli 2021 gilt die PAR-Richtlinie, die dem aktuellen Stand der Wissenschaft entspricht und eine systematische Behandlung von Parodontitis und anderen Parodontalerkrankungen ermöglicht. Diese bedurfte allerdings auch einer betriebswirtschaftlich sinnvollen Umsetzung und Abrechnung der parodontalen Behandlungsstrecke über die gesetzlichen Krankenkassen. Damit einher gingen Veränderungen auf Basis der neuen PAR-Richtlinie sowie insbesondere die Integration der neuen Leistungen ATG (Parodontologisches Aufklärungs- und Therapiegespräch), AIT (Antiinfektiöse Therapie), BEVa/BEVb (Befundevaluationen), CPT (Chirurgische Therapie) und UPTa bis g (Unterstützende Parodontitistherapie). Dies bedeutete auch für das Praxismanagementsystem CGM Z1.PRO komplexe Umstellungen.

Der CGM Dentalsysteme gelang es bereits früh, Lösungen für viele Pflicht-Aufgaben der neuen Richtlinien zur Verfügung zu stellen. Dazu sagt Sabine Zude, Geschäftsführerin der CGM Dentalsysteme: „Das neue Modul CGM Z1.PRO UPT PAR ist mittlerweile bereits in vielen Praxen im Einsatz und wir erhalten von unseren Anwendern positive Rückmeldungen.“

Was das CGM Z1.PRO UPT PAR Modul bietet

Dabei bietet der digitale CGM Z1.PRO Anamnesebogen einen komfortablen Einstieg in die parodontale Dokumentation, stellt datenschutzrechtliche Anforderungen sicher und sorgt für Konformität der Datensätze. Auch wurde der PAR-Planungsdialog angepasst. Darüber hinaus wurden die neuen PAR-Leistungen (MHU, ATG, AITa/b, CPTa/b, BEVa/b) und die UPT-Leistungen (UPTa-g) in die vorhandene Software integriert. Bezüglich der Abrechnung wurde sinnvoll adaptiert: Sie erfolgt jetzt in Teilschritten und zwar erstmalig nach Abschluss der AIT-Maßnahmen in einem eigens dafür vorgesehenen Abrechnungsdialog. Die Abrechnung der UPT-Leistungen erfolgt nach Abschluss der antiinfektiösen bzw. chirurgischen Maßnahmen in der sich daran anschließenden UPT-Phase (je nach Grad der Einstufung A, B, C). 

Die Patientenberatung steht jetzt im Fokus der PAR-Richtlinie und startet bereits im Anamnesebogen. Überdurchschnittliche Erfolge in der Patientenberatung lassen sich erzielen, wenn diese für den Patienten glaubhaft und nachvollziehbar ist. Für Unterstützung sorgt dabei nicht nur der CGM 3D-Patientenberater, sondern auch die Parodontale und Karies-Risikobeurteilung, die ganz automatisch funktioniert. Entsprechend des ermittelten Risikos wird für den Patienten dann auch die Anzahl einer unterstützenden Parodontitis Therapie (UPT) pro Jahr vorgeschlagen.

Das Modul ermöglicht zudem die korrekte und weitestgehend automatisierte Berechnung des ersten und der weiteren UPT-Termine. So wird für die Praxis transparent, ob fällige UPT-Termine anstehen oder versäumt wurden – Patienten können informiert werden. Besonders interessant: Patientinnen und Patienten mit PAR-Potenzial im eigenen Patientenstamm werden durch die in der Software hinterlegten Anamnesedaten ermittelt.

Das CGM Z1.PRO UPT PAR Modul wird aufgrund seiner technischen Komplexität nicht für CHREMASOFT und CGM Z1 angeboten.

Mehr zu CGM Z1.PRO erfahren Sie unter cgm-dentalsysteme.de.

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