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Motivationsstrategien für eine gute Zahnfleischgesundheit

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Die Folgen von Zahnfleischerkrankungen können sich auf die allgemeine Gesundheit auswirken. Studien zeigen einen möglichen Zusammenhang zwischen Parodontitis und verschiedene systemische Erkrankungen wie Arteriosklerose1, Diabetes2, rheumatoider Arthritis3 und Alzheimer4. Weltweit ist Parodontitis die sechsthäufigste chronische Erkrankung und die häufigste Ursache für Zahnverlust.5

Neben der regelmäßigen professionellen Zahnreinigung und Kontrolluntersuchungen in der zahnärztlichen Praxis, hängt die Vorbeugung und Behandlung von Parodontalerkrankungen auch stark von den Fähigkeiten zur Mundhygiene und der Eigenmotivation der Patient:innen ab. Die Aufrechterhaltung der Mundhygiene kann von den Patient:innen eine Änderung ihres Verhaltens in Bezug auf das Zähneputzen, sowie eine Änderung des Lebensstils oder die Etablierung neuer Ernährungsgewohnheiten, erfordern.

Die Fähigkeit und Motivation mit ihrer Parodontalerkrankung umzugehen und Verhaltensänderung zu etablieren, kann für Patient:innen jedoch eine Herausforderung darstellen. Wie können Sie als Zahnmediziner:innen diese Patient:innen behandeln, ihnen Hilfestellungen geben und sie bestmöglich unterstützen?

Sabine Kittel, Dentalhygienikerin und Kommunikations- und Prophylaxe-Trainerin aus Tuttlingen, und Dr. Julia Kitzmann, Zahnärztin aus Ahrensburg, beantworten diese Fragen im Videointerview. Sie besprechen die Prämissen und anschließende Umsetzung der Verhaltensänderungen und geben Tipps für nachhaltige Motivationsstrategien, um gemeinsam mit den Patient:innen eine Verbesserung der Zahnfleischgesundheit zu bewirken. Dazu gehört unter anderem der Wechsel zu einer adäquaten Zahnpasta wie Parodontax mit 67 Produzent Natriumbikarbonat. Diese ist im Vergleich zu herkömmlichen Zahnpasten 4x effektiver bei der Plaque-Entfernung6, die Hauptursache für Zahnfleischerkrankungen, und kann blutende Stellen signifikant verbessern7.

Sie möchten mehr erfahren? Dann schauen Sie doch mal rein – die Videointerviews mit Frau Dr. Kitzmann und Frau Kittel, weitere Informationen zu Parodontax und praktische Tipps für die zahnärztliche Beratung finden Sie auf dem Haleon HealthPartner Portal.

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1 Herrera, D., Molina, A., Buhlin, K., & Klinge, B. (2020). Periodontal diseases and association with atherosclerotic disease. Periodontology 2000, 83(1): 66-89.
2 Genco, R. J., & Borgnakke, W. S. (2020). Diabetes as a potential risk for periodontitis: association studies. Periodontology 2000, 83(1): 40-45.
3 Bartold, P. M., & Lopez‐Oliva, I. (2020). Periodontitis and rheumatoid arthritis: an update 2012‐2017. Periodontology 2000, 83(1): 189-212.
4 Kamer, A. R., Craig, R. G., Niederman, R., Fortea, J., & de Leon, M. J. (2020). Periodontal disease as a possible cause for Alzheimer's disease. Periodontology 2000, 83(1): 242-271.
5 Kassebaum, N. J., Bernabé, E., Dahiya, M., Bhandari, B., Murray, C. J. L., & Marcenes, W. (2014). Global burden of severe periodontitis in 1990-2010: a systematic review and meta-regression. Journal of dental research, 93(11): 1045-1053.
6 Jose, A., et al. „Six-Month Evaluation of a Sodium Bicarbonate-Containing Toothpaste for Reduction of Established Gingivitis: A Randomized USA-Based Clinical Trial.“ The Journal of Clinical Dentistry 29.1 (2018): 33-39.
7 Akwagyiram, I., et al. „Efficacy and tolerability of sodium bicarbonate toothpaste in subjects with gingivitis: a 6-month randomized controlled study.“ Oral Health Prev Dent 16.5 (2018): 401-407.

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