Bicon feiert 30-jähriges Bestehen

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Implantologie

Das Bicon-Design zeichnet sich durch Einfachheit aus, deren Grundstein Kurzimplantate sind. Als das Bicon-System 1985 vorgestellt wurde, galten Acht-Millimeter-Implantate als „sehr kurz“. Die Längen der Implantate betrugen damals mindestens 12 bis14 Millimeter, manchmal sogar 18 bis 20 Millimeter. Seit dem entstanden aus der Entwicklung der Bicon „Design-Philosophie“ 5,0, 5,7 und 6,0 Millimeter kurze Implantate mit nachgewiesenem klinischen Erfolg.

Seit jeher haben bei Bicon sowohl das Implantat als auch das schraubenlose Abutment eine 1,5° Locking-Taper-Konus-Verbindung. Dies bietet nachweislich eine bakteriendichte Verbindung. Die Sloping Shoulder (abgeschrägte Implantatschulter) ermöglicht mehr Flexibilität bei der Implantatinserierung und sorgt für eine imposante Knochenbildung. Außerdem wird so mehr Platz für den Knochen oberhalb des Implantats geschaffen und die Erhaltung der Interdentalpapilla unterstützt. Das Plateaudesign des Implantats bietet mindestens 30 Prozent mehr Knochenoberfläche und somit ein erhöhtes BIC (Bone-Implant-Surface). Auf der Homepage www.bicon.de.com zeigt das Unternehmen eine Vielzahl von Fällen und Bildern, damit Interessierte mehr über das Bicon Implantatsystem und die hervorragenden Möglichkeiten erfahren.

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