iBOND Universal von Kulzer

Die Idealbesetzung für intraorale Reparaturen defekter Füllungen

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Materialien
Kleinere Füllungsdefekte – wie Frakturen und Absplitterungen – führen häufig zum kompletten Ersatz der Restauration. Aktuelle klinische Studien zeigen, dass die Reparatur fehlerhafter Füllungen eine hochwertige Lösung bietet, um die Lebensdauer von Restaurationen zu verlängern. Mit relativ kleinem Aufwand stellt sie eine sichere, substanzschonende und effektive Option dar, die Zeit und Geld spart. Wichtig ist hierbei, dass die Kompatibilität des Adhäsivs zu den Restaurationsmaterialien sichergestellt ist. Das vielseitige Ein-Komponenten-Adhäsiv iBOND Universal eignet sich aufgrund seiner speziellen und patentierten Zusammensetzung dafür hervorragend.

Intraorale Füllungs- bzw. Reparaturen indirekter Restaurationen wurden lange Zeit mit großer Skepsis betrachtet, und noch immer besteht Unsicherheit bezüglich ihrer Qualität und Ästhe-tik. Eine Reihe klinischer Studien beweist, dass Reparaturen – soweit möglich – einem Aus-tausch vorzuziehen sind, da der Re-Dentistry-Zyklus mehr Zähne als Karies zerstört.(1) Ein wichtiger Übersichtsbeitrag kommt zu dem Schluss, dass das Reparieren einer Füllung ein geeignetes Verfahren sei, um ihre Qualität zu verbessern, und daher von vielen Universitäten akzeptiert, praktiziert und gelehrt werde.(2) Es hat sich gezeigt, dass Reparaturen die Lebens-dauer von Restaurationen verlängern können, wie eine weitere Untersuchung zeigt: „Anstelle eines kompletten Ersatzes stellt das Reparieren von Restaurationen ein minimalinvasives Vorgehen dar, das die Chance auf das Fortbestehen der Originalrestauration erhöht und so das Risiko von Pulpaschädigungen und die Behandlungskosten reduziert.”(3)

iBOND Universal – Klebt. Einfach. Alles.

Eine der größten Herausforderungen bei intraoralen Reparaturen stellt die Kompatibilität des Adhäsivs mit den verwendeten Materialien dar. Durch die hohe Anzahl an Bondingmaterialien auf dem Markt kann versehentlich ein nicht-kompatibles Produkt zur Anwendung kommen – anders verhält es sich mit dem vielseitig einsetzbaren Adhäsiv iBOND Universal: Dieses bietet eine zuverlässige und dauerhaft hohe Haftfestigkeit an allen zu reparierenden Materialien (Gold, Nichtedelmetall, Silikatkeramik, Zirkonoxid, Komposit, Kompomer) wie auch an Schmelz und Dentin – und das mit nur einer Flasche. Lediglich bei Oberflächen aus Silikatkeramik muss vor der Anwendung des Adhäsivs iBOND Ceramic Primer aufgetragen werden.

Minimalinvasive Anwendung, zufriedene Patienten

iBOND Universal bietet zudem ein Plus an Sicherheit, denn es macht die Verwendung gefährlicher Flusssäure bei Glas­/Silikatkeramik im Mund des Patienten überflüssig. Darüber hinaus sorgt eine minimalinvasive Reparatur dafür, dass dem Patienten im Vergleich zur Neuversorgung seine gesunde Zahnhartsubstanz über einen längeren Zeitraum erhalten bleibt. Während dem Patienten damit sowohl eine kostengünstige als auch eine zeitsparende Lösung angeboten wird, ergeben sich auch für die Praxis ökonomische Vorteile: Reparaturen bei Garantiefällen können in einem einzigen Termin ausgeführt werden, was Zeit und Ressourcen spart.

Mehr Informationen:

http://www.kulzer.de/intraoralereparatur

 

Quellen

1 Frankenberger R (Universität Marburg): “The Role of Minimally Invasive Restorations in Adhesive Dentistry”, Zitat aus seinem Vortrag auf der Tagung des IAAD (International Academy for Adhesive Dentistry), Philadelphia, 17. Juni 2017.2 Hickel R et al.: Repair of restorations – criteria for decision making and clinical recom-mendations. Review. Dental Materials 29 (2013): 28-50.3 Casagrande L, Laske M, Bronkhorst EM, Huysmans MCDNJM, Opdam NJM: Repair may increase survival of direct posterior restorations - A practice based study. Journal of Den-tistry 2017 Jun 8. pii: S0300-5712(17)30147-1. doi: 10.1016/j.jdent.2017.06.002.

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