Pro-Argin bei schmerzempfindlichen Zähnen

bs
Prophylaxe
Seit ihrer Einführung hat die Pro-Argin Technologie ihre Wirksamkeit bei der Reduktion der Schmerzempfindlichkeit an freiliegenden Zahnhälsen unter Beweis gestellt.

Nicht nur Anwendertests, sondern auch viele unabhängige wissenschaftliche Untersuchungen dokumentieren die Überlegenheit der Pro-Argin Technologie gegenüber den bis dahin wichtigsten auf dem Markt vertretenen Wirkstoffen für die Behandlung der Dentinhypersensibilität wie Kaliumsalzen und Strontiumsalzen. Nun fasst eine Spezialausgabe des „Journal of Clinical Dentistry“ die wichtigsten Forschungsergebnisse zusammen. „Besonders hervorzuheben ist nicht nur die sofortige und langanhaltende Reduktion der Schmerzempfindlichkeit nach einer einzelnen Anwendung, sondern vor allem auch die solide klinische Studienlage, auf die sich die Pro-Argin Technologie stützt“, erläutert Evelina Reisberg, Abteilung Medizinische Wissenschaften bei GABA.

Die Spezialausgabe besteht aus sechs Einzelpublikationen. Die beiden ersten geben eine Übersicht über den aktuellen Stand der Wissenschaft zu Epidemiologie, Ätiologie und klinischem Management der DHS mit dem besonderen Fokus auf wissenschaftlicher Evidenz der schmerzlindernden Wirkstoffe in den marktüblichen Zahnpasten. Sie fassen die wissenschaftliche und klinische Wirksamkeitsevidenz der Pro-Argin Technologie zusammen, deren Wirkprinzip auf der Funktion des Speichels im natürlichen Prozess der Tubuli-Okklusion basiert. Weitere Publikationen befassen sich mit den aktuellen großangelegten klinischen Untersuchungen aus den USA und Italien mit insgesamt mehr als 400 Patienten. In randomisierten doppelblinden Verfahren wurde hier die klinische Wirksamkeit der Zahnpasten mit acht Prozent Strontium- Acetat und Pro-Argin direkt miteinander verglichen. Sie fallen eindeutig zu Gunsten von Pro-Argin aus. „Zudem wurde aufgezeigt, dass Zahnpasten mit acht Prozent Strontium-Acetat bei der sofortigen Schmerzreduktion nicht wirksamer als gewöhnliche fluoridhaltige Zahnpasten sind“, ergänzt Reisberg.

Unterstützt werden diese Ergebnisse durch einen in-vitro-Vergleich des Tubuliverschlusses der Dentinproben einmal mit der Pro-Argin Technologie und einmal mit einer Strontium-haltigen Zahnpasta. Die Proben wurden anschließend zusätzlich mit Zitronensäure, Orangen- oder Grapefruitsaft behandelt. Auch hier konnte eine signifikante Überlegenheit und Säureresistenz des Pro-Argin Verschlusses gezeigt werden.

Die Pro-Argin Technologie bildet die Basis der Produkte der Marke elmex SENSITIVE PROFESSIONAL für den professionellen und häuslichen Gebrauch.

Die gedruckte Version der Spezialausgabe kann kostenlos E-mail:bestellt werden, ein ebenfalls kostenfreier Download des PDFs aus dem Internet isthttp://www.gaba-dent.de/studie-pro-argin _blank external-link-new-windowmöglich.

Melden Sie sich hier zum zm Online-Newsletter an

Die aktuellen Nachrichten direkt in Ihren Posteingang

zm Online-Newsletter


Sie interessieren sich für einen unserer anderen Newsletter?
Hier geht zu den Anmeldungen zm starter-Newsletter und zm Heft-Newsletter.