Start-up ist insolvent

Amabrush ist pleite

sg/pm
Praxis
Zähne putzen in 10 Sekunden - das sollte man mit der Wunderzahnbürste Amabrush können, versprach der Hersteller. Jetzt ist das österreichische Start-up insolvent.

Das Unternehmen wird aufgelassen, der Verkauf wird eingestellt“, wird der Insolvenzverwalter Stephan Riel zitiert. Er habe den Verkauf bereits am 28. Juni dieses Jahres untersagt. Betroffen von der Pleite seien 22 Mitarbeiter.

Amabrush wollte eine elektrische Zahnbürste auf den Markt bringen, die "innerhalb von zehn Sekunden" die Zähne gründlich putzt. Das Großteil des Geldes wurde über Crowdfunding aufgenommen - 39.000 Menschen gaben Geld und sollten im Gegenzug eine Zahnbürste erhalten. Dabei wurden 8 Millionen Euro aufgenommen.

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