An neun von elf Exzellenzstandorten kann man Zahnmedizin studieren
Unter 19 antragstellenden Universitäten und Verbünden wählte die Exzellenzkommission elf für eine dauerhafte Förderung aus. Außer dem Karlsruher Institut für Technologie und der Uni Konstanz bieten alle universitären Standorte das Studium der Zahnmedizin an:
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
Verbund Berlin (" Berlin University Alliance", bestehend ausFreier Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin und Technischer Universität Berlin sowie der Charité-Universitätsmedizin Berlin)
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Technische Universität Dresden
Universität Hamburg
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Universität Konstanz
Ludwig-Maximilians-Universität München
Technische Universität München
Eberhard Karls Universität Tübingen
Die Ernennung bringt eine zusätzliche Förderung mit jährlich insgesamt 148 Millionen Euro ab dem 1. November 2019 mit sich. Um den Exzellenztitel bewerben konnte sich, wer im September 2018 in dem von der DFG durchgeführten, wissenschaftsgeleiteten Verfahren zu den Exzellenzclustern erfolgreich war und mindestens zwei Exzellenzcluster (als Einzeluniversität) oder drei Exzellenzcluster (als Verbund) eingeworben hatte. Diese Voraussetzungen erfüllten nun 17 Universitäten und zwei Verbünde aus insgesamt acht Bundesländern.