Zahnärztliche Approbationsordnung

Bayern: Gesundheitsministerin Huml dringt auf rasche Einigung

nb/pm
Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml wirbt für eine zügige Einigung bei den Verhandlungen zu einer Reform der zahnärztlichen Ausbildungsordnung.

Huml betonte am Donnerstag anlässlich der Eröffnung des 58. Bayerischen Zahnärztetages in München: "Ich setze mich nachdrücklich für eine Reform der zahnärztlichen Approbationsordnung ein. Zwar erhalten die Studierenden in Deutschland auch aktuell eine hochwertige und international anerkannte Ausbildung nach neuesten Standards. Doch das ist allein den Fakultäten und Professoren zu verdanken, die das Beste aus der rechtlichen Situation machen. Eine Reform der aus dem Jahr 1955 stammenden Approbationsordnung ist fachlich sinnvoll und dringend notwendig."

"Aus meiner Sicht ist der Verordnungsentwurf sehr zu begrüßen!"

Mit Blick auf die Verhandlungen zur Reform betonte die Ministerin: "Bereits 2011 hat der Bund eine Novelle angestoßen und die Länder in die Arbeit einbezogen. Ich hoffe, dass die Verhandlungen jetzt bald abgeschlossen werden und die neue Approbationsordnung zügig kommt. Aus meiner Sicht ist der Verordnungsentwurf sehr zu begrüßen."

Das Bundesratsplenum stimmt am 3. November über die neue Approbationsordnung Zahnmedizin ab.

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