Neuer „ZahnRat“

Beim Bleaching im Badezimmer ist Schluss!

LL
Praxis
Was Menschen selbst für ihre Zahngesundheit tun können, was rote und weiße Ästhetik damit zu tun haben und wie viel Mathematik dahintersteckt – diesen Fragen geht der neue „ZahnRat“ auf den Grund.

„Zahnseide oder Zahnzwischenraumbürsten, weniger Zucker und Säure – Prophylaxe ist insgesamt gar nicht so schwer und nahezu für alle umsetzbar. Mit Fürsorge und der richtigen Pflege gewinnt jeder.“ Das ist eine der Botschaften des neuen „ZahnRat“. Beim Bleaching im heimischen Badezimmer allerdings ist Schluss.

Was viele Patienten nämlich nicht wissen: Frei verkäufliche Bleaching-Produkte haben eine gesetzlich vorgeschriebene Höchstkonzentration und deshalb eine geringe Wirksamkeit. Der neue „ZahnRat“ gibt auch Aufschluss darüber, dass es neben der sanften Zahnaufhellung auch bei Füllungen oder Zahnersatz eine Vielzahl an innovativen Lösungen gibt, die von der Rekonstruktion abgebrochener Schneidekanten bis hin zu individuell hergestelltem Zahnersatz aus dem zahntechnischen Labor reichen. Wer die Kosten dafür trägt?

„Die Gesundheit von Zähnen und Mundraum steht im Vordergrund und dafür können Patientinnen und Patienten durch die eigene Pflege und Fürsorge viel tun. Für viele sind schön anzusehende Zähne aber ebenso wichtig. Dem wird diese Publikation gerecht“, betont Dr. Thomas Breyer, Präsident der Landeszahnärztekammer Sachsen.

Der achtseitige Patientenratgeber liegt ab sofort kostenfrei in Zahnarztpraxen in Sachsen, Brandenburg, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen aus und ist im Internet als PDF unter zahnrat.de, auf Facebook facebook.com/zahnrat.de oder instagram.com/zahn.rat/ verfügbar.

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