Bundesgesundheitsminister Spahn diskutiert mit Sozialverbänden
"Ein solcher sozialer Dienst könnte mit dazu beitragen, den Zusammenhalt in der Gesellschaft zwischen den Generationen zu stärken", heißt es dem Bericht zufolge in der Einladung.
Das Schreiben ging demnach unter anderem an die Präsidenten von Caritas, Diakonie und den Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste.
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. "Insgesamt könnte ein sozialer Dienst mit dazu beitragen, dass sich die Menschen noch stärker mit dem Staat und dem Gemeinwesen beschäftigen."
Der Minister greift damit Forderungen aus seiner Partei auf,
beziehungsweise sogar
. CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer
, dass der Parteitag Anfang Dezember in Hamburg einen Beschluss zum Thema Dienstpflicht fasst. Später solle dies im neuen Grundsatzprogramm konkretisiert werden. Im Gegensatz dazu will Familienministerin Franziska Giffey (SPD) den Freiwilligendienst ausbauen: "Es geht um Anreize und gute Bedingungen statt Zwang",