KZBV, BZÄK und DGZMK wenden sich an die Politik

Corona-Krise: Zahnärztliche Versorgung muss erhalten bleiben

ck/pm
Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV), Bundeszahnärztekammer (BZÄK) und die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) haben als die drei Spitzenorganisationen der Zahnärzteschaft den hohen Stellenwert der Zahnmedizin für das Gesundheitssystem im Kampf gegen die Pandemie betont und die Politik zum entschlossenen Handeln gegen die Krise und deren Folgen für die zahnärztliche Versorgung aufgerufen.

Die Versorgung aller Patienten bei maximalem Infektionsschutz werde weiterhin bundesweit sichergestellt, versichern KZBV, BZÄK und DGZMK. Ängste vor einer Infektion im Rahmen eines Zahnarztbesuchs seien aufgrund hoher Hygienestandards unbegründet.

Zugleich forderten sie einmal mehr konkrete Hilfen ein, um dringend benötigte Versorgungsstrukturen zu erhalten. Alle drei Organisationen bedanken sich bei den Zahnärztinnen, Zahnärzten und ihren Teams sehr herzlich für ihren Einsatz unter diesen schwierigen Bedingungen.

Dr. Wolfgang Eßer, Vorstandsvorsitzender der KZBV Dr. Peter Engel, Präsident der BZÄK: Prof. Dr. Roland Frankenberger, Präsident der DGZMK:

Dr. Wolfgang Eßer, Vorstandsvorsitzender der KZBV

Dr. Peter Engel, Präsident der BZÄK:

Prof. Dr. Roland Frankenberger, Präsident der DGZMK:

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