Interview mit der Zahnmedizinstudentin Annabelle Koch

„Die Technik ist für uns kein Hindernis mehr“

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Vor drei Monaten hat die Zahnklinik am Universitätsklinikum Bonn ein neues Lehrgebäude eröffnet und mit innovativen Lehrformaten neue Maßstäbe in der zahnärztlichen Ausbildung gesetzt – von digitalen Chairside-Systemen, die bereits in der vorklinischen Ausbildung einen komplett digitalen Workflow ermöglichen, bis hin zu VR-Simulatoren, die Präparationen und Injektionen simulieren. Wir haben uns vor Ort umgesehen und mit der Zahnmedizinstudentin Annabelle Koch gesprochen.

Wie hat sich Ihr Lernerlebnis durch die technische Ausstattung im neuen Gebäude verändert? Fühlen Sie sich motivierter oder inspirierter als vorher?

Annabelle Koch: Wir sind auf jeden Fall motivierter! Alles macht deutlich mehr Spaß, weil die Einheiten schneller und reibungsloser funktionieren als früher. Im alten Gebäude gab es regelmäßig Defekte. Zu Semesterbeginn wurden wir gründlich in die Bedienung der neuen Einheiten eingewiesen, seitdem geht alles spürbar leichter von der Hand. Die Technik ist für uns Studierende kein Hindernis mehr – das ist wirklich viel wert.

Welche digitalen Tools oder Geräte finden Sie besonders hilfreich?

Die Screens für Live-Demonstrationen gehören für mich zu den besten Neuerungen. Zum Beispiel in der Endodontologie, wenn wir eine Wurzelkanalbehandlung durchführen und die Kanäle systematisch aufbereitet werden – das einmal live zu sehen, war extrem nützlich. Ebenso die Bildschirme an jedem Behandlungsplatz: Darüber lassen sich Röntgenbilder anzeigen, Demonstrationen projizieren oder Probepräparationen darstellen. Man muss dafür nur hochschauen, und der Arbeitsschritt ist sofort sichtbar.

Was macht das neue Lehrgebäude lehr- oder ausstattungsseitig am meisten aus?

Neben den Lehrräumen vor allem die neue Cafeteria. Dort kann man viel Zeit verbringen – und das tut man ja auch, weil man oft lange im Lehrgebäude ist. Ich finde es außerdem großartig, dass alles klimatisiert ist.

Das Gespräch führte Dr. Nikola Lippe.

Vor drei Monaten hat die Zahnklinik am Universitätsklinikum Bonn ein neues Lehrgebäude eröffnet und mit innovativen Lehrformaten neue Maßstäbe in der zahnärztlichen Ausbildung gesetzt – von digitalen Chairside-Systemen, die bereits in der vorklinischen Ausbildung einen komplett digitalen Workflow ermöglichen, bis hin zu VR-Simulatoren, die Präparationen und Injektionen simulieren. Wir haben uns vor Ort umgesehen und mit der Zahnmedizinstudentin Annabelle Koch gesprochen.

Wie hat sich Ihr Lernerlebnis durch die technische Ausstattung im neuen Gebäude verändert? Fühlen Sie sich motivierter oder inspirierter als vorher?

Annabelle Koch: Wir sind auf jeden Fall motivierter! Alles macht deutlich mehr Spaß, weil die Einheiten schneller und reibungsloser funktionieren als früher. Im alten Gebäude gab es regelmäßig Defekte. Zu Semesterbeginn wurden wir gründlich in die Bedienung der neuen Einheiten eingewiesen, seitdem geht alles spürbar leichter von der Hand. Die Technik ist für uns Studierende kein Hindernis mehr – das ist wirklich viel wert.

Welche digitalen Tools oder Geräte finden Sie besonders hilfreich?

Die Screens für Live-Demonstrationen gehören für mich zu den besten Neuerungen. Zum Beispiel in der Endodontologie, wenn wir eine Wurzelkanalbehandlung durchführen und die Kanäle systematisch aufbereitet werden – das einmal live zu sehen, war extrem nützlich. Ebenso die Bildschirme an jedem Behandlungsplatz: Darüber lassen sich Röntgenbilder anzeigen, Demonstrationen projizieren oder Probepräparationen darstellen. Man muss dafür nur hochschauen, und der Arbeitsschritt ist sofort sichtbar.

Was macht das neue Lehrgebäude lehr- oder ausstattungsseitig am meisten aus?

Neben den Lehrräumen vor allem die neue Cafeteria. Dort kann man viel Zeit verbringen – und das tut man ja auch, weil man oft lange im Lehrgebäude ist. Ich finde es außerdem großartig, dass alles klimatisiert ist.

Das Gespräch führte Dr. Nikola Lippe.

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