Er mag Bohrer, wenn sie nicht zu laut sind
"Instrumente sollen nicht zu laut sein, gut in der Hand liegen und leicht zu führen sein“, resümierte er bei einem Besuch der Firma Sirona in Bensheim. Monatelang hatte sich der gebürtige Wuppertaler zwecks "Wetten, dass..?"-Vorbereitung die Betriebsgeräusche von 50 unterschiedlichen Bohrern angehört.
Ungewöhnliche (Musik-)Instrumente
"Laufgeschwindigkeit, Laufruhe, Lautstärke, das Abbremsen und die Luftzufuhr machen jedes Instrument einzigartig", führte er aus. Deshalb könne man die einzelnen Instrumente zuordnen“ Auch die Patienten hören Griesbach zufolge einen Unterschied: "Lautstärke und Vibrationen sind bei älteren oder qualitativ schlechteren Instrumenten um einiges höher - das merken die Patienten.“ Ob sie auch denselben Musikgeschmack haben, darüber machte Griesbach leider keine Angaben.