GC: Equia bedient modernste Patientenansprüche

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Verbrauchsmaterialien
Mit Equia kann der Zahnarzt ein Restaurationssystem wählen, das den klinischen Anforderungen im Arbeitsalltag wie auch modernen Patientenansprüchen entgegenkommt.

Um die zahlreichen Anforderungen an eine moderne Füllungstherapie zu meistern und unter anderem die damit verbundenen Stressfaktoren zu minimieren, entwickelte Dentalspezialist GC als einer der führenden Anbieter von Glasionomermaterialien mit Equia ein zweistufiges Restaurationskonzept, das modernen Ansprüchen in vielerlei Hinsicht entgegenkommt: Es ermöglicht schnelle, zahnfarbene und minimalinvasive Versorgungen, ist für die Praxis wirtschaftlich und für den Patienten kostengünstig – kurzum: modern.

Die Basis des Equia-Systems bildet die Kombination einer Glasionomerkomponente mit einem schützenden Kompositlack zu einem leistungsfähigen Produkt, das sich in klinischen Untersuchungen1,2 sowie bei Zwischenresultaten aktuell laufender Langzeitstudien3,4 über verschiedene Zeiträume bis hin zu 48 Monaten5 bewährt hat. Bestehend aus dem hochviskosen Glasionomermaterial Equia Fil und dem nano-gefüllten, lichthärtenden Kompositlack Equia Coat, besitzt das Material einen im Vergleich mit konventionellen Glasionomerzementen größeren Indikationsraum und ist gemäß der Gebrauchsanweisung des Herstellers unter anderem für Restaurationen der Klasse I, unbelastete Restaurationen der Klasse II, kaudruckbelastete Restaurationen der Klasse II (sofern der Isthmus weniger als die Hälfte des Interkuspidalraumes beträgt) anwendbar – und für diese Indikationen über die Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) abrechnungsfähig. Dieser Aspekt hat besondere Relevanz mit Blick auf Patienten, die den Mehraufwand für eine Zuzahlung nicht leisten wollen oder können – seien es junge Eltern, Erwachsene oder Senioren – und denen mit der Möglichkeit der Zuzahlungsbefreiung ein Plus im Geldbeutel bleibt.

Signifikanter Zeitvorteil

Darüber hinaus bietet das Equia-System im Vergleich zu vielen anderen Restaurationsalternativen einen signifikanten Zeitvorteil: Eine komplette Füllung kann in einer Sitzung gelegt werden – genauer in 3 Minuten und 25 Sekunden – wobei der Einsatz eines Kofferdams optional ist (Verarbeitungszeit ist abhängig von der Erfahrung des jeweiligen Anwenders). Dies spart Behandlungszeit und kommt in punkto Stress nicht nur dem Anwender, sondern auch dem Patienten entgegen. Letzterer profitiert von diesem Vorteil sozusagen „generationenübergreifend“ und unabhängig davon, in welcher Lebensphase er sich gerade befindet: Der zeitliche Aspekt stellt nicht nur bei termingestressten Personen, sondern gerade bei Kindern (z.B. begrenzte Aufmerksamkeitsspanne) und Senioren (z.B. eingeschränkte Motorik und Stressresistenz) einen wichtigen Faktor im Rahmen der Therapie dar.

Für den Anwender elementar: das Handling. Da das Material stopfbar und bulk-applizierbar ist, lässt es sich nach dem Einbringen perfekt an die Kavität anpassen. Die chemische Adhäsion der Füllungskomponente Equia Fil an der natürlichen Zahnsubstanz macht zudem die Notwendigkeit von komplexen Bonding-Verfahren überflüssig. Auch das Aufbringen des schützenden Kompositlacks Equia Coat ist denkbar einfach: Der Lack muss lediglich einmal aufgetragen werden und verleiht der Versorgung einen unvergleichlichen Glanz, wobei eine aufwändige Politur gänzlich entfällt und die Verfügbarkeit von Equia in neun verschiedenen Vita-Farbnuancen A1, A2, A3, A3.5, B1, B2, B3, C4 und SW (Standard White) kaum einen Farbwunsch offenlässt. Neben der Feuchtigkeitsregulierung infiltriert EQUIA Coat zudem die oberflächlichen Poren des Equia Fil und sorgt so für eine Verbesserung der mechanischen Eigenschaften6.

Den Wünschen der Patienten nachkommen

Das perfekte Zusammenspiel der beiden Equia-Komponenten erlaubt dem Zahnarzt somit, auch im Seitenzahnbereich den Wünschen der Patienten nach einer kostengünstigen, zahnfarbenen Füllung nachzukommen, die zudem eine „stressarme“  und minimalinvasive Therapie im Sinne einer modernen Zahnheilkunde möglich macht und dem Patienten in allen Lebensphasen entgegenkommt – vom Kindesalter über das Erwachsenendasein bis hin zum Senioren.

Literatur:1.    Basso M et al. (2011): Long-term dental restorations using high-viscosity coated glassionomer cements, IADR San Diego, Abstract 2494. Abruf am 14.02.2014 unter:

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