Gebührendschungel? Nicht mit der richtigen App!

sg/pm
Praxis
Schnell mal nachschauen - die erste „Gebühren-App“ für Vertragszahnärzte ist da. Entwickelt wurde sie von fünf KZVen und einer Kammer.

BEMA, GOZ und GOÄ: Hinter diesen Abkürzungen verbergen sich Gebührenverzeichnisse, die für die Beschreibung der zahnärztlichen Leistungen und deren Abrechnung innerhalb der gesetzlichen Krankenversicherung benötigt werden.

Für iPhones und Tablets

Die einzelnen Gebührenpositionen dieser und weiterer Verzeichnisse sind zusammen mit den Abrechnungsbestimmungen in der neuen „Gebühren-App“ aufgeführt. Ab sofort ist sie in den Stores für iPhone/iPad und Android-Smartphones/Tablets verfügbar.

Die App  bietet einen Überblick über die Gebührenpositionen, die für die vertragszahnärztliche Versorgung grundlegend sind, sowie die Abrechnungsbestimmungen. Zur Verfügung gestellt wird die App von der AG KZVen bestehend aus den KZVen Baden-Württemberg, Bayerns, Hessen, Niedersachsen und Schleswig-Holstein unter Beteiligung der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg.

Wichtiges Tool für die Praxis

Wie es von der AG heißt, ist die „Gebühren-App“ als wichtiges Handwerkszeug für die Teams in den Zahnarztpraxen für ihre tägliche Arbeit gedacht. „Für die Kolleginnen und Kollegen und die Praxisteams ist die ,Gebühren-App‘ ein modernes, multimediales Tool und ein wichtiges Handwerkszeug für die tägliche Arbeit“, betont die Arbeitsgemeinschaft der Kassenzahnärztlichen Vereinigungen (AG KZVen).

Besonderes Feature: Die Notiz-Funktion ermöglicht zu jedem Gebühreneintrag die Hinterlegung individueller, vom Nutzer immer wieder benötigter Informationen.

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