Tokuyama Dental

Herausragende Haftkraft bei UNIVERSAL BOND

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Materialien
TOKUYAMA UNIVERSAL BOND ist ein selbsthärtendes Zwei-Komponenten-Adhäsiv, das sowohl für direkte als auch für indirekte Restaurationen eingesetzt werden kann und das mit allen Ätzprotokollen anwendbar ist.

Egal, ob das Adhäsiv im Self-Etch-, Total-Etch- oder Selective-Etch-Modus angewandt wird: Es gelingt immer ein zuverlässiger Haftverbund. Als universelles Adhäsiv wurde TOKUYAMA UNIVERSAL BOND so konzipiert, dass es vollständig kompatibel mit lichthärtenden, selbsthärtenden und dualhärtenden Kunststoffmaterialien ist, ohne zusätzlichen Aktivator. TOKUYAMA UNIVERSAL BOND kann zudem als Primer – auch zur Reparatur – für alle prothetischen Materialien verwendet werden, denn es verbessert die Bondingfestigkeit von polymerisierbaren Kunststoffmaterialien an indirekten Restaurationsmaterialien wie Glaskeramik, Oxid-Keramik (Zirkon/Aluminium), Metall (edel/nicht edel) und Komposit.

BoSE-Technologie – hochaktive Vernetzungsreaktionen

Sowohl für den Schmelz und das Dentin als auch für jegliches prothetisches Restaurationsmaterial steht ein individuelles Reaktionsmonomer zur Verfügung, das durch die Verwendung der BoSE-Technologie sowie eines Borat-Katalysators eine hochaktive und außerordentliche starke Vernetzungsreaktion zeigt. Diese Bildung der Adhäsivschicht ist derart schnell, dass keine Einwirkzeit mehr erforderlich ist. Auch eine abschließende Lichthärtung der Adhäsivschicht ist obsolet: einfach kurz verblasen, fertig! Der katalytische Prozess setzt direkt an den Grenzflächen ein, wo eine „Kontakthärtung“ unter Ausbildung verschiedenster Vernetzungs- und Bindungsreaktionen stattfindet. Die mittlerweile 3. Generation des bewährten 3D-SR-Monomers, verantwortlich für die Haftung an und in der Zahnhartsubstanz, verfügt über langkettige Verbindungsmoleküle, die eine weitflächige Adhäsivzone ermöglichen.

Stabil auch für extreme Belastungen

Um eine zuverlässige Haftung zu gewährleisten, wurde für TOKUYAMA UNIVERSAL BOND bewusst ein Zwei-Komponenten-System gewählt. Neuere Studien (Effectiveness and stability of silane coupling agent incorporated in ‘universal’ adhesives, van Meerbeek et al.) zeigen, dass der Silanhaftvermittler in Ein-Komponenten-Systemen bereits nach kurzer Zeit durch eine Dehydrationsreaktion der Säure angegriffen wird und keinen zuverlässigen Haftverbund, insbesondere auf Keramiken, herstellen kann. Durch die Aufteilung auf zwei Flaschen wird für jede Anwendung immer frisches Silan bereitgestellt, so dass die Restauration dauerhaft zuverlässig befestigt wird.

Weitere Informationen und Online-Shop hier.

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