Komfort bei der DVT
Mit mechanischen Ausrichtungshilfen und Lichtvisieren mussten Patienten im DVT bisher exakt ausgerichtet werden. Bewegungen während der Aufnahme führten wie bei Panoramaaufnahmen zu Unschärfen. Dies ist laut Anbieter bei einem neuen Volumentomografen anders (3Shape).
Durch kontinuierlichen Abgleich eines Gesichtsscans mit der Röntgenaufnahme werden die Bilddaten demnach rechnerisch stabilisiert - gewissermaßen wie bei der Digitalkamera. Das Ergebnis laut Hersteller: eine schärfere Aufnahme.
Nur das Kinn auf der Platte
Für den Patienten könnte das ein anderes Gefühl bedeuten, da er nur das Kinn auf eine (Holz-!)Platte aufstützen muss. Sonst ist der Raum offen und freundlich gestaltet - auch dank des dänischen Designs. Technisch werden Eigenschaften wie bei anderen hochwertigen Geräten am Markt versprochen. Eine niedrige Dosis soll unter anderem durch ein frei wählbares Blickfeld (FOV) gewährleistet werden. Das Gerät ist Teil eines restaurativ-implantologisch-orthodontischen Gesamtkonzepts mit zugehörigem Intraoralscanner und Softwarelösungen.