dentaltrade

Krisensicheres Geschäftsmodell für mehr Zuwachs und Rendite

Prothetik
Corona hat deutschen Zahnarztpraxen zugesetzt: Viele Patienten blieben während der Pandemie wichtigen Vorsorgeuntersuchungen oder Behandlungen fern, wie eine bundesweite Online-Befragung der Bundeszahnärztekammer von über 2700 Mitgliedern zeigt.[1] Demnach lag der Rückgang des Arbeitsaufkommens in den Zahnarztpraxen – abhängig vom Infektionsgeschehen – bei deutlich über 50 Prozent. Aktuelle Daten aus der Schweiz zeigen zudem, dass die Hälfte der Praxen auch nach der Lockerung der Maßnahmen nicht mehr gleich gut ausgelastet ist wie vor dem Lockdown.[2]

Dass dies hierzulande ähnlich aussieht, beschreibt Hakan Gürer, Head of Business Development der dentaltrade GmbH, aus seiner Erfahrung aus Gesprächen mit Kunden: „Neben dem geringeren Patientenaufkommen sehen Zahnärzte die Krise vor allem an der Umsetzungsquote geschriebener Heil- und Kostenpläne. Patienten sind besorgt und haben wegen gestiegenen Kosten im Alltag berechtigte Ängste, ihre Behandlungskosten nicht tragen zu können.“ Die Situation war ohnehin durch die Zuzahlungen für Zahnersatz seit der Einführung des befundorientierten Festzuschusses im Jahr 2005 angespannt, aber derzeitige Krisen tun ihr Übriges. „Ukrainekrieg, steigende Energiepreise, Inflation – Patienten leiden merklich unter der wirtschaftlich beanspruchenden Situation und sind viel preissensibler, als es noch vor Jahren der Fall war“, betont Hakan Gürer. Und das bekommen Zahnarztpraxen zu spüren. 

dentaltrade ermöglicht qualitativ hochwertigen Zahnersatz auch in Krisenzeiten

Die aktuellen Entwicklungen zeigen die Bedeutung von qualitativ hochwertigem Zahnersatz zu fairen Konditionen – sowohl für Patienten als auch für Zahnärzte, die mehr Heil- und Kostenpläne umsetzen und Patienten dazugewinnen können. Denn: „In schweren Zeiten, in denen Menschen sich gegen für sie eigentlich notwendigen Zahnersatz entscheiden müssen, weil sie fürchten ihre PKW-Versicherung kommenden Monat nicht zahlen zu können, wird deutlich, welch gesellschaftliche Verantwortung wir als Unternehmen tragen“, so Gürer. Dieser kommt dentaltrade mit hochwertigem Zahnersatz aus internationaler Produktion mit Preisen bis zu 60 Prozent unter BEL II nach. Getreu dem Motto: Guter Zahnersatz muss ein Recht für jeden Bürger in Deutschland sein – und das unabhängig von seinem Einkommen. Gürer schildert die Erfahrungen aus den zurückliegenden Pandemiemonaten: „Wir beobachten, dass Praxen, die mit preiswertem Zahnersatz von uns arbeiten, nicht ansatzweise so stark unter den Krisen leiden wie andere. Wir haben seit Monaten einen stetigen Zuwachs an neuen Zahnarztpraxen und bekommen das erwartete Feedback, dass sich die HKP-Umsetzungsquote aufgrund der besseren Konditionen deutlich erhöht. Neue Zahnärzte sind oft überrascht über unsere Qualität und schildern uns, wie dankbar die versorgten Patienten sind.“ Mittlerweile liefert dentaltrade auch in Deutschland hergestellten Zahnersatz. Und doch steigt die Nachfrage nach dem über Jahrzehnte bewährten global produzierten Zahnersatz stetig an – kein Wunder, in Zeiten wie diesen!
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[1] www.bzaek.de/presse/presseinformationen/presseinformation/erste-ergebnisse-der-bzaek-umfrage-zu-auswirkungen-der-corona-krise-in-zahnarztpraxen.html
[2] www.swissdentaljournal.org/fileadmin/Upload-SDJ/2_Magazin/4_Pdf/2020-12_Umfrage_D.pdf

Die aktuellen Entwicklungen zeigen die Bedeutung von qualitativ hochwertigem Zahnersatz zu fairen Konditionen – für Patienten und Zahnärzte, die mehr Heil- und Kostenpläne umsetzen und Patienten dazugewinnen.

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