bredent medical

Mit einem Paket komplett versorgt

In den vergangenen zwei Jahren hat die bredent group mit Hochdruck daran gearbeitet, den Einsatz ihrer Implantat-Lösungen einfacher und digitaler zu gestalten. Das Ergebnis ist ihr ALL-IN-ONE Paket: Ein schnell anwendbares Komplettpaket aus Software, Hardware, Materialien und Schulungen.

Ein reibungsloser digitaler Workflow für die Implantat-Versorgung: Mit diesem Ziel vor Augen startete die bredent group vor rund zwei Jahren in die Entwicklung ihres ALL-IN-ONE-Pakets. „Wir haben die Zeit seit dem Start der Corona-Pandemie genutzt, um die Produkte der bredent group in Softwareprozesse zu integrieren sowie den Ablauf und die Schnittstellen zu perfektionieren“, sagt bredent-Geschäftsführer Gerald Micko. Auf diese Weise ist es der Unternehmensgruppe gelungen, den gesamten Workflow – vom Implantat bis hin zur digital geplanten und gefrästen Versorgung – sofort funktionsfähig bereitzustellen.

Maximale Entscheidungsfreiheit

Der bredent-Anwender hat bei der Behandlung seiner Patienten alle Möglichkeiten: Er kann sofort, beispielsweise mit der SKY fast & fixed- Methode, oder verzögert versorgen – denn beide Varianten sind im digitalen ALL-IN-ONE-Workflow ganz einfach umsetzbar. Auch kann er eines oder mehrere Implantate setzen und noch während des Eingriffes die Implantat-Position scannen.

Bei der verzögerten Versorgung verlässt der Patient die Praxis mit einem im Implantat verschraubten Gingivaformer. Während der Einheilzeit wird die definitive Versorgung hergestellt. Am finalen Behandlungstag weicht der Gingivaformer der fertigen Versorgung. Ob sofortige oder verzögerte Methode: In beiden Fällen ist der Workflow komplett digital und auf weniger Behandlungsschritte reduziert, um die Versorgung schneller, genauer und wirtschaftlicher zu machen.

Maximale Flexibilität

All-in-One ist darüber hinaus ein offenes System, dass seinen Anwendern dadurch maximale Flexibilität bietet. Die bredent group hat dahingehend ihre CAD/CAM-Systeme so weit optimiert, dass beispielswiese die prefabs zur Herstellung von individuellen Abutments reibungslos funktionieren. Auch arbeitet die Unternehmensgruppe daran, dass ihre Scan-Abutments mit allen marktüblichen Intraoral-Scannern sicher funktionieren und ihr proguide-System für die geführte Implantologie in möglichst allen 3D-Planungsprogrammen integriert ist.

Inzwischen hat die bredent group eine große Vielfalt von Prothetik-Materialien zur Herstellung von Bohrschablonen über Komposite für die temporäre und definitive Versorgung bis hin zu einem hochästhetischen Zirkonmaterial mit einem kontinuierlichen Farbverlauf im Sortiment. Für diese Materialien kann das Unternehmen seine Kunden mit den besten Frässtrategien unterstützen. Doch die Nutzung der Materialien von bredent ist kein Muss: Wenn gewünscht, können alle Elemente des ALL-IN-ONE-Paketes auch mit anderen Materialien verwendet werden. Micko: „Wir haben lediglich dafür gesorgt, dass unsere Produkte sofort reibungslos funktionieren, sodass der Bedarf andere Materialien zu nutzen gar nicht erst eintreten muss.“ 

Einfach ausprobieren

Allen Interessierten, die einen umfassenderen Eindruck von bredents Komplettlösung erhalten möchten, empfiehlt Micko die READYFORUSE-Plattform zu testen, die gemeinsam mit Anwendern entwickelt wurde. Durch die READYFORUSE-Plattform wird die Kommunikation mit externen Partnern wie Laboren kinderleicht. Hiermit hat der Behandelnde die Möglichkeit, seine Patientendaten sicher hochzuladen und sich ein erfahrenes spezialisiertes Planungszentrum auszusuchen. Dieses erstellt dann einen Planungsvorschlag, der vom Anwender korrigiert und bestätigt wird. Auf Basis dieser freigegebenen Planung werden dann die Bohrschablone und die temporäre Versorgung hergestellt.

Auf diese Weise erhalten die Anwender einen Eindruck, wie gut der Workflow des ALL-IN-ONE Pakets funktioniert, ohne zu diesem Zeitpunkt bereits investieren zu müssen. Denn alle anfallenden Kosten sind fallbezogen und dadurch variabel.

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