Mundakupunktur – Phantasiewelt?
Leserbrief zum Beitrag:http://n Zum Beitrag\\ _blank external-link-new-window, zm 1/2017, S. 34ff.
Schließlich kann ein solcher, gerne auch „ganzheitlich“ betitelter Ansatz gewaltig ein paar Etagen tiefer landen – gemeint ist hier: er kann „in die Hose“ gehen. Patienten bräuchten dann vor Gericht doch wohl dringend gutachtentaugliche Standards, damit sie als Geschädigte neben körperlichem nicht auch noch finanziellen Schaden erleiden müssen.
Dr. Hans-Werner BertelsenBremen