Neue Wege für die Anamnese: Einfach und sicher von zu Hause
„Die Idee war schon länger in unseren Köpfen, aber die Corona-Pandemie, die Kontaktsperre und die damit verbundenen Herausforderungen in den Zahnarztpraxen haben uns veranlasst, die Prioritäten neu zu ordnen,“ so Dietmar Hermann, Zahnarzt und Leiter des Produktmanagements der Dampsoft GmbH. Als Lösungsanbieter für innovatives Zahnarztpraxismanagement hat der Softwarehersteller die Weiterentwicklung der digitalen Anamnese genau jetzt vorangetrieben, da sie am dringendsten benötigt wird, um eine mögliche Sicherheitslücke im Praxisablauf zu schließen. Praxen, die bereits mit ATHENA, der App für die digitale Anamnese und Aufklärung arbeiten, dürfen sich über das Update freuen, das allen Nutzern ab sofort kostenlos zur Verfügung steht.
Mit der neuen Funktion „Anamnese@Home“ wird die papierlose Verwaltung noch einfacher und sorgt zudem für noch mehr Sicherheit in den Praxen: Die Patienten geben ihre Daten kontaktlos und bequem zu Hause auf PC, Tablet oder Smartphone ein. Neben den allgemeinen Fragen beantworten die Patienten nun standardmäßig auch „Besondere Gesundheitsfragen bezüglich COVID-19“. Ein wesentlicher Vorteil ist, dass noch vor Eintreffen der Patienten in der Praxis die Daten digital übergeben werden. ATHENA ist neben dem „DS-Win“ mit allen gängigen Praxisverwaltungssystemen kompatibel. Somit können Risikopatienten vorab erfasst und der Betrieb im Wartezimmer automatisch reduziert werden. Auf diese Weise können andere Patienten und das Praxispersonal wirksam vor möglichen Infektionen geschützt werden.
„Durch „Anamnese@Home“ können wir hoffentlich einen wertvollen Beitrag zur Reduzierung des Ansteckungsrisikos in den Praxen leisten.“ Die Optimierung des Workflows sei aus heutiger Sicht von Dietmar Hermann ein positiver Nebeneffekt, dafür mit Langzeitwirkung. Mehr erfahren:
Dampsoft sieht die Zeichen der Corona-Zeit und nutzt sie für hilfreiche Weiterentwicklung der ATHENA-App um neue Funktion zur Fernanamnese.
