Neues Jahr im Zeichen der dentalen Implantologie

Inspiriert von dem Leitsatz Make-It-Simple, bietet MIS seit mehr als 20 Jahren kreative und durchdachte Lösungen für die täglichen Herausforderungen der Implantologie. Mit der 4. MIS Global Conference sorgt der fünftgrößte Implantathersteller der Welt bereits heute für einen verheißungsvollen Höhepunkt des kommenden Dentaljahres. Unter dem Motto „360° Implantology“ versammeln sich vom 8. bis 11. Februar 2018 Zahnmediziner aus aller Welt an einem wunderschönen Ort: im Atlantis Resort in Nassau Paradise Island auf den Bahamas. 

In wunderschönem Ambiente und vor tropischer Karibikkulisse werden aktuelle Trends und Technologien der dentalen Implantologie in den Fokus genommen. Entsprechend vielfältig präsentiert sich das vom Wissenschaftskomitee unter Leitung von Prof. Dr. Lior Shapira zusammengestellte Konferenzprogramm aus Fachvorträgen, Fallpräsentationen und Hands-on-Workshops international anerkannter Referenten. Zu den zentralen Themen gehören Entwicklungen und Perspektiven der Implantattherapie ebenso, wie biologische und ästhetische Grundlagen, Langzeitprognosen für die Implantattherapie sowie Fragen der Digitalisierung.

Explizit den implantologischen Behandlern gewidmet ist der Wettbewerb für Fallstudien, der moderne Technologien und Techniken in der klinischen Praxis in den Mittelpunkt rückt. Unter den eingesendeten Abstracts zu Fällen, Verfahren oder Studien – ein Schwerpunkt liegt dabei auf Implantatsystemen mit konischen Abutment-Verbindungen – kürt das wissenschaftliche Wettbewerbskomitee drei Gewinner, die mit hochdotierten Preisen ausgezeichnet werden.

So darf sich der Erstplatzierte über ein Preisgeld in Höhe von 8.000 US-Dollar und MIS-Produkte im Wert von 2.000 US-Dollar freuen. Der Zweitplatzierte wird mit 4.000 US-Dollar und MIS-Produkten im Wert 1.000 US-Dollar prämiert. Dem dritten Sieger winken 2.000 US-Dollar und 500 US-Dollar für MIS-Produkte. Alle drei Ausgezeichneten werden überdies zur 4. MIS Global Conference eingeladen. Ihnen und allen anderen Konferenzteilnehmern wird hier die Gelegenheit geboten, ihr wissenschaftliches, professionelles und persönliches Wissen und Netzwerk nachdrücklich zu erweitern. Aber auch abseits des attraktiven Konferenzgeschehens eröffnet sich ein spektakuläres Programm, denn die Teilnehmer tauchen natürlich auch in den maritimen, sportlichen und kulturellen Zauber des atlantischen Inselparadieses ein.

Die 4. MIS Global Conference veranschaulicht mit Implantatsystemen, Prothetik, Zubehör und Knochenersatzmaterialien selbstverständlich das gesamte implantologische Spektrum von MIS. Dazu gehört auch die neu entwickelte Implantatoberfläche B+. Sie zeichnet sich durch spezielle biomechanische und biochemische Eigenschaften aus, die die Knochenheilung unterstützen und das Knochenwachstum fördern.

Sandgestrahlt, säuregeätzt und mit einer Multi-Phosphonat-Verbindung präpariert, weist B+ einen deutlich höheren Bone-to-Implant-Contact, eine ausgeprägte Hydrophilie sowie eine vergleichsweise effektivere und schnellere Osseointegration auf. Dadurch wird eine signifikant höhere Implantatstabilität erreicht, das periimplantäre Gewebe geschont und die funktionelle Langlebigkeit des Implantats gewährleistet.

Die Biologie im Dienst der Implantologie steht auch im Fokus der Kursreihe „Biologische Konzepte der modernen Implantologie“, die gemeinsam von MIS und dem Implantat Competence Centrum München veranstaltet werden. Anlässlich des letzten Termins in diesem Jahr am 24. November thematisieren Dr. Peter Randelzhofer und Dr. Claudio Cacaci insbesondere Rot/Weiß-Ästhetik, Backward Planning und biologische Wachstumsfaktoren. Auch die Gestaltung des Emergenz-Profils und die Möglichkeiten der prothetischen Versorgung werden eingehend berücksichtigt.

Im Rahmen der Workshop-Reihe „Parameter der Ästhetik“ widmet sich Referentin Dr. Henriette Lerner ganz der Vereinigung von Wissenschaft und Ästhetik. Die in Kooperation von MIS und der HL Dentclinic & Academy Baden Baden veranstalteten, jeweils zweitägigen Kurse „Knochenchirurgie“ am 24. und 25. November dieses Jahres sowie „Weichgewebschirurgie“ am 26. und 27. Januar 2018 zeigen auf, wie maximale ästhetische Ansprüche in die Tat umgesetzt werden können. Praktische Hands-On, LIVE-OPs mit 3D-Übertragung und ein gemeinsames Dinner runden die Fortbildung ideal ab.

In der Sirona CEREC-Datenbank sind die MIS Ti-Bases für Einzelzahn- und Brückenversorgungen jetzt hinterlegt. Hier sind sie für alle Anwender der MIS-Systeme mit Innensechskant- sowie konischer Innenverbindung ab Version 4.5.1 der CEREC CAD-Software auf allen Plattformen verfügbar. Diese unterstützt nun Kronen- und Brückendesigns aus Zirkon, deren Planung auf MIS Ti-Bases fußt. Spätere Updates werden auch e.max®-Versorgungen umfassen. Der digitalen CEREC-Rekonstruktion in Praxis und Labor steht damit nichts mehr im Wege.