Schnellumfrage zu Einschätzungen der Freiberufler bis 20. September
Das Institut für Freie Berufe (IBF) führt im Auftrag des BFB derzeit eine Online-Befragung zum Thema „Wirtschaftliche Folgen der Corona-Pandemie in den Freien Berufen“ durch. Die Teilnahme nimmt zehn Minuten in Anspruch und soll helfen, die aktuelle Lage abzubilden.
Diese kann hier noch bis zum 20. September durchgeführt werden.
BFB-Präsident Prof. Dr. Wolfgang Ewer betont: „Die Freiberufler als bislang am stärksten wachsender Wirtschaftsbereich sind durch das Coronavirus doppelt betroffen: Medizinisch sind vor allem die Heilberufe gefordert, Ärzte und Apotheker, die sich mit ihren Teams vorbildlich und mit grenzenlosem Einsatz in der Bekämpfung engagieren und helfen, die dramatischen Folgen abzuwehren. Daher müssen im Mittelpunkt der politischen Sicherungsmaßnahmen in den nächsten Wochen kleine und mittlere Unternehmen stehen, an denen die Freiberufler einen hohen Anteil haben.