Spendenaufruf für die Opfer des Zyklons Idai in Südostafrika
Vor zwölf Tagen ist Zyklon Idai über Südostafrika gezogen und hat tiefgreifende Zerstörungen hinterlassen. Mehr als eine Million Menschen, darunter viele Kinder, in Mosambik, Malawi und Simbabwe benötigen dringend Hilfe, heißt es in einer Mitteilung der BZÄK. Wichtig ist demzufolge neben der Bereitstellung von Obdach vor allem der Zugang zu Trinkwasser.
Durch die starken Regenfälle sind viele Gebiete überschwemmt und der Ausbruch von Seuchen wie der Cholera wird befürchtet. Das Hilfswerk Deutscher Zahnärzte (HDZ) hat bereits Kontakt mit seinen Partnern in Simbabwe aufgenommen. "Für die Besorgung von Arzneimitteln, Unterkunft, Nahrungsmitteln und die psychologische Betreuung der Betroffenen konnten wir bereits 20.000 Euro Spendengelder als Soforthilfe zur Verfügung stellen", so die Vorsteher des HDZ Dr. Klaus Winter und Dr. Klaus Sürmann.
Die BZÄK leistet ideellen Beistand. Präsident Dr. Peter Engel: "Um die größte Not der Ärmsten zu lindern, ist dringend weitere Nothilfe in den betroffenen Regionen nötig. Dazu ist das HDZ auf Spenden angewiesen."
Kontakt:Dr. Klaus Sürmann, Vorsteher der Stiftung Hilfswerk Deutscher ZahnärzteE-Mail:suermann@stiftung-hdz.deInternet:http://www.stiftung-hdz.de _blank external-link-new-windowPostanschrift: PF 2132, 37011 Göttingen