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Umgang mit gefährlichen Praxisabfällen – eine sichere Sache?

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Industrie
Um der Lagerung und Entsorgung von Dentalabfällen gerecht zu werden, bietet die Firma medentex rechtskonforme, effiziente und wirtschaftliche Entsorgungskonzepte für Kliniken und Zahnarztpraxen an.

Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege berichtet von häufigen Nadelstichverletzungen im Praxisalltag. Spritzen und Kanülen werden oft nicht unmittelbar nach Gebrauch entsorgt und es mangelt an geeigneten Sammelbehälter. Dabei herrschen klare Vorgaben der TRBA 250* für die Sicherheit von Personal und Patient. Gleiches gilt für den Umgang mit amalgamhaltigen Abfällen durch gesetzliche Regelungen, die sicher vor dem Gefahrenstoff Quecksilber schützen sollen. Doch sind Lagerung und Entsorgung von gefährlichen Praxisabfällen eine sichere Sache? Zumindest stellen sie eine aufwendige Herausforderung für Zahnarztpraxen dar.

Entsorgung von Dentalabfällen erfordert effiziente Konzepte

Management, Personalfragen, Weiterbildungen und Abrechnungen sind im Praxisalltag zeitintensive Themen, die parallel zur Patienten-Behandlung stattfinden. Dabei gehört der sichere Umgang mit gefährlichen Praxisabfällen wie Amalgam, spitzen und scharfen Gegenständen wie Spritzen und Kanülen zur Alltagsroutine. Die gesetzlichen Regelungen zur Lagerung und Entsorgung von Dentalabfällen sind eindeutig definiert und müssen von den Praxen in Eigenregie umgesetzt werden. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, bietet die Firma medentex rechtskonforme, effiziente und wirtschaftliche Entsorgungskonzepte für Kliniken und Zahnarztpraxen an. Ein Angebot, das bereits für mehr als 10.000 Kunden eine sichere Erleichterung im Arbeitsablauf darstellt.

Spezialbehälter für Spritzen, Kanülen und Amalgam

Um die Vorgaben zur Aufbewahrung und Lagerung von Dentalabfall zu erfüllen, sind Spezialbehälter von professionellen Entsorgungsunternehmen eine sichere Lösung. Die Abfallbehältnisse für Spritzen und Kanülen sollten der DIN-Norm** und Vorgaben der TRBA 250* entsprechen.

Im Umgang mit Quecksilber aus Stopfresten, gebrauchten Filtersieben oder leeren Amalgamkapseln sollte jede Zahnarztpraxis besonders sensibel agieren, damit der von der WHO empfohlenen MAK-Wert von 50 μg/m3 für die Quecksilberkonzentration in der Luft nicht überschritten wird. Spezialbehälter von medentex mit einem Absorptionsmittel – HG-Protect aus Alkohol, Kupfer-, Thiosulfat- und Iodid-Ionen im Deckel, reduzieren die gesundheitsgefährdenden Quecksilberdämpfe nachweislich um ein Vielfaches.

medentex entsorgt sicher und umweltgerecht

Mit über 30 Jahren Branchenerfahrung, ist das Bielefelder Unternehmen ein kompetenter Partner für gefährliche Praxisabfälle. Die Erfahrung zeigt, dass beim Umgang mit zahnmedizinischen Abfällen oft Unwissenheit beim Personal eine Gefahrenquelle darstellt. Dabei helfen Sicherheitshinweise enorm, den Praxisalltag zu vereinfachen. medentex bietet Sicherheit für Personal, Praxis und der eigenen Entsorgungsfachberater. Neben der sicheren Entsorgung, betreibt die Firma aktiven Umweltschutz. Nachhaltigkeit ist bereits seit Jahren ein wichtiges Thema für die Abfallspezialisten, die Sicherheit und Service aus einer Hand bieten.

*(Biologische Arbeitsstoffe im Gesundheitswesen und in der Wohlfahrtspflege): „Gebrauchte spitze und scharfe medizinische Instrumente einschließlich derer mit Sicherheitsmechanismus sind unmittelbar nach Gebrauch durch den Anwender in Abfallbehältnissen zu sammeln. Die Abfallbehältnisse müssen den Abfall sicher umschließen. Dabei sind die Behälter so nah wie möglich am Verwendungsort der spitzen, scharfen oder zerbrechlichen medizinischen Instrumente aufzustellen. Sie dürfen nicht umgefüllt werden.“

** DIN EN ISO 23907:2013-01

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