Schülke & Mayr

Unser neues Arzneimittel mit Octenidin für Infektionsschutz im Mundraum

Prophylaxe
Eine gute Mundhygiene ist grundlegend für die Mundgesundheit. In der zahnärztlichen Praxis können Sie jedoch nur punktuell darauf einwirken und sind langfristig auf die Kooperation Ihrer Patienten angewiesen – sprich: auf die häusliche Mundhygiene. Und genau hier liegt häufig das Problem.

Unterstützung bei der häuslichen Mundhygiene 

Oft fehlt Patienten das Bewusstsein, dass ihre Mundhygiene Mängel aufweist. Keime können zu Zahnfleischerkrankungen wie Gingivitis oder Parodontitis und zu Infektionen führen[2] – vor allem ältere Menschen sind von schlechter Mundgesundheit betroffen.[3]

Neben der zahnärztlichen Beratung und dem Einsatz von Zahnseide und Interdentalbürsten leisten Mundspüllösungen einen wichtigen Beitrag zur Mundhygiene: Sie erreichen auch schwer zugängliche Bereiche in der Mundhöhle und können das Zähneputzen bei eingeschränkter Mundhygienefähigkeit kurzfristig ersetzen.

Empfehlen Sie Ihren Patienten

octenident antiseptic

– sie werden es Ihnen danken! Die antiseptische Mundspüllösung enthält Octenidin zur Hemmung der Plaquebildung und reduziert die bakterielle Keimlast in nur 30 Sekunden.[4]

octenident antiseptic

ist exklusiv in der Apotheke für alle ab 18 Jahren erhältlich.

Von den unzähligen Mundspüllösungen auf dem Markt sind nicht alle für Ihre Patienten geeignet. Viele Produkte enthalten Alkohol, sodass sie z.B. für suchterkrankte Menschen und Schwangere nicht infrage kommen. Einige fallen durch eine unangenehme Schärfe auf oder enthalten Chlorhexidin, das u.a. bei einigen gramnegativen Bakterien nicht ausreichend wirksam ist.[5,6]
Eine chlorhexidinfreie Alternative zur vorübergehenden Keimzahlreduktion und Hemmung der Plaquebildung bieten Mundspüllösungen wie

octenident antiseptic

. Der enthaltene Wirkstoff Octenidin hat sich, vor über 30 Jahren, zunächst in Wund- und Schleimhautantiseptika bewährt (z.B.

octenisept

). Mittlerweile nutzen auch zahnärztliche Praxen octenidinhaltige Mundspüllösungen wie

octenident Mundspüllösung

. Diese sind für den täglichen Einsatz in der Praxis geeignet und hemmen geruchsbildende Keime.
Mit dem apothekenpflichtigen Produkt

octenident antiseptic

ist nun eine neue octenidinbasierte Mundspüllösung für den häuslichen Gebrauch durch Ihre Patienten erhältlich. Die antiseptische Mundspüllösung wirkt schnell und effektiv gegen grampositive und gramnegative Bakterien sowie gegen Hefepilze*

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* Bezogen auf die in-vitro-Wirksamkeit. 

###more### ###title### Quellen ###title### ###more###
[1[ AWMF Arbeitsgemeinschaft der Wissens. Med. Fachgesells. e.V. S3 Leitlinie (Kurzvers.) „Häusliches chemisches Biofilmmanagement in der Prävention und Therapie der Gingivitis“, Stand 11/2018.
[2] Kriebel et al., 2018, Front. Microbiol. 
[3] Fünfte Deutsche Mundgesundheitsstudie (DMS V)
[4] Fachinformation octenident® antiseptic.
[5] Welk A. et al. 2016, Clin. Oral Investig. 
[6] Schmidt J. et al. 2018, Drug Chem. Toxicol. 

Pflichttexte zu zugelassenen Arzneimitteln gem. § 4 HWG


octenisept® - Wirkstoffe: Octenidindihydrochlorid, Phenoxyethanol (Ph. Eur.). Zusammensetzung: 100 g Lösung enthalten: 0,1 g Octenidindihydrochlorid, 2,0 g Phenoxyethanol (Ph. Eur.). Sonstige Bestandteile: 2-[(3-Kokosfettsäureamidopropyl) dimethylazaniumyl]acetat, Natrium-D-gluconat, Glycerol 85 %, Natriumchlorid, Natriumhydroxid, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Antiseptikum zur wiederholten, zeitlich begrenzten antiseptischen Behandlung von Schleimhaut und angrenzender Haut vor diagnostischen und operativen Maßnahmen - im Ano-Genitalbereich von Vagina, Vulva, Glans penis, auch vor Katheterisierung der Harnblase - in der Mundhöhle. Zur zeitlich begrenzten unterstützenden Therapie bei Pilzerkrankungen der Haut zwischen den Zehen sowie zur unterstützenden antiseptischen Wundbehandlung. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber den arzneilich wirksamen Bestandteilen oder einem der sonstigen Bestandteile. Das Arzneimittel soll nicht zu Spülungen in der Bauchhöhle (z.B. intraoperativ) und der Harnblase sowie nicht am Trommelfell angewendet werden. Nebenwirkungen: selten: Brennen, Rötung, Juckreiz und Wärmegefühl. sehr selten: Kontaktallergische Reaktionen, wie z.B. eine vorübergehende Rötung. nicht bekannt: nach Spülung tiefer Wunden mittels Spritze wurde über das Auftreten von persistierenden Ödemen, Erythemen und auch Gewebsnekrosen berichtet, die z.T. eine chirurgische Revision erforderten. Bei Spülungen in der Mundhöhle verursacht das Arzneimittel vorübergehend einen bitteren Geschmack. Stand 12/21
Um Gewebeschädigungen zu vermeiden, darf das Präparat nicht mittels Spritze in die Tiefe des Gewebes eingebracht werden. Das Präparat ist nur zur oberflächlichen Anwendung bestimmt (Auftragen mittels Tupfer oder Aufsprühen).
octenident® antiseptic 1 mg/ml Lösung zur Anwendung in der Mundhöhle  Wirkstoff: Octenidindihydrochlorid. Zusammensetzung: 1 ml Lösung enthält 1 mg Octenidindihydrochlorid. Sonstige Bestandteile: Glycerol 85% (E 422), Natrium-D-gluconat, Citronensäure, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat (Ph.Eur.) (zur pH-Einstellung), Macrogolglycerolhydroxystearat (Ph. Eur.), Sucralose, gereinigtes Wasser, Minze-Kühl-Aroma (enthält Propylenglycol (E 1520)). Anwendungsgebiete: octenident antiseptic hat eine antimikrobielle Wirksamkeit. Es wird angewendet zur vorübergehenden Keimzahlreduktion in der Mundhöhle, zur vorübergehenden Hemmung der Plaque-Bildung und bei eingeschränkter Mundhygienefähigkeit (z. B. wenn kein Zähneputzen möglich ist) bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Vorübergehende Beeinträchtigung der Geschmacksempfindung, wie z.B. ein bitterer Nachgeschmack; Leichte, umkehrbare Zahnverfärbungen. Häufig: Taubheitsgefühl im Mund, Beläge im Mund oder der Zunge, Vorübergehende Verfärbung der Zunge, Empfindlichkeit der Zähne. Gelegentlich: Kopfschmerzen, Übelkeit, Kribbeln der Zunge, Erhöhter Speichelfluss. Stand 09/2021
Schülke & Mayr GmbH, D-22840 Norderstedt, Tel. +49 40 52100-666, info@schuelke.com

Zahnfleischerkrankungen betreffen rund 90% der Bevölkerung. Wie gehen Sie in Ihrer Praxis damit um und wie unterstützen Sie Ihre Patienten Zuhause? Jetzt lesen!

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