Z-MVZ: 8 von 10 sind in der Stadt
Wie Analysen der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) zeigen, siedeln sich Z-MVZ zudem überwiegend dort an, wo das Einkommen relativ hoch ist (Stand September 2018).
Da die Zahnärzteschaft befürchtet, dass durch diese investorenbetriebene Z-MVZ und deren Ketten in Kombination mit dem demografischen Wandel Versorgungsengpässe in strukturschwachen Gegenden entstehen, sollte die Gründungsberechtigung für Z-MVZ aus ihrer Sicht auf räumlich-regionale sowie medizinisch-fachliche Bezüge beschränkt werden.