Zum ersten Mal auf der IDS
Im Oktober 2013 beendet Melanie Buchholz ihre Assistenzzeit in Berlin. Dann sucht sie eine eine feste Anstellung in einer Praxis.
"Ich bin auf die IDS gekommen, um zu schauen, was gibt es generell für Neuigkeiten auf dem zahnmedizinischen Markt, die ich durch die Praxis und die Uni noch nicht kenne", erklärt Buchholz. Der Hauptgrund sei aber noch ein anderer: "Ich wollte den Betreuer meiner Dissertation kennenlernen. Er ist hier auf der Messe. Und das ist für mich eine gute erste Kontaktmöglichkeit. Die Messungen zu meiner Dissertation finden dann in Helsinki statt."
Zudem interessiert sich die junge Zahnmedizinerin für die Fachbereiche Endodontologie und Implantologie. Auf der IDS möchte sie sich neue und für sie bisher unbekannte maschinelle Aufbereitungsmethoden ansehen. Buchholz sagt: "In der Implantologie bin ich noch relativ unerfahren. Manchmal assistiere ich meinem Chef und habe so den ersten Anknüpfungspunkt zu dem Fachgebiet. Nun wollte ich schauen, was es für unterschiedliche Systeme und Hersteller gibt."