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DGR²Z ist neue Tochter der DGZ

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Die DGZ betont mit der Gründung einer neuen Tochtergesellschaft die Bedeutung der restaurativen und regenerativen Zahnerhaltung. Besonderes Augenmerk soll auf Fortbildung und Forschung liegen.

Mit der Gründung einer neuen „Tochter“ mit dem Namen „Deutsche Gesellschaft für Restaurative und Regenerative Zahnerhaltung" – kurz DGR²Z will die Deutsche Gesellschaft für Zahnerhaltung (DGZ) zukunftsweisend agieren. Die neue Gruppierung befasst sich mit restaurativer und regenerativer Zahnerhaltung. Von besonderer Bedeutung sind dabei minimalinvasive und adhäsive Techniken. Ein wesentliches Ziel der neuen Gesellschaft ist es, hochwertige, aktuelle und praxisorientierte, aber auch bezahlbare Fortbildungen zur restaurativen und regenerativen Zahnerhaltung zu realisieren.

Kongress zur Zukunft der Zahnerhaltung

Mit einer ersten Fortbildungstagung für junge und junggebliebene Zahnärztinnen und Zahnärzte wird am 15. und 16. März 2013 in Regensburg unter dem Titel „Aktuelles zur restaurativen Zahnerhaltung und innovative Visionen für die Zukunft der Zahnhartsubstanzregeneration“ gestartet. Die Veranstaltung soll einen Einblick in inhaltliche Aspekte der DGR2Z vermitteln und den derzeitigen Stand der restaurativen beziehungsweise adhäsiven Zahnerhaltung aufzeigen. Dabei steht die praktische Umsetzung für „wet finger dentists“ im Vordergrund, zusätzlich werden drei hochwertige Hands-on-Kurse angeboten.

Fonds zur Förderung der Forschung

Ein wichtiges Augenmerk der Gesellschaft ist außerdem die Förderung der Forschung zur restaurativen und regenerativen Zahnerhaltung. Publikationspreise und Forschungsförderungsfonds sind in Vorbereitung. Als Präsident amtiert Prof. Dr. Christian Hannig, Dresden, ZA Ulf Krueger-Janson aus Frankfurt leitet die Geschicke der jungen Gesellschaft als Vizepräsident.

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