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FVDZ-Umfrage: KZV-Chef soll im Praxisalltag stehen

pr/pm
Nachrichten
Der künftige Vorsitzende der KZV Bayerns sollte im Praxisalltag stehen, die Zusammenarbeit zahnärztlicher Körperschaften ist wichtig - dies ergaben erste Trends einer Umfrage des FVDZ Bayerns unter Zahnärzten.

Die Umfrage läuft unter dem Thema "Praxis und Digitalisierung". Gefragt wird nach der Einschätzung der Kollegen zur Zukunftsfähigkeit von Zahnarztpraxen und nach deren Erwartungen an Praxis, Patienten und Selbstverwaltung.

Nach der Auswertung von 300 Fragebögen kann man zu dem Komplex "Erwartungen an die Selbstverwaltung" bereits erste Trends erkennen: Bayerns Vertragszahnärzte haben demnach klare Erwartungen an ihre Selbstverwaltung. Der künftige Vorsitzende der KZV Bayerns sollte im Praxisalltag stehen, die Zusammenarbeit der bayerischen zahnärztlichen Körperschaften (KZV, Kammer, Zahnärztliche Bezirksverbände und Bezirksstelle) sei sehr wichtig. 

Zu den weiteren Fragestellungen gehören Aspekte wie "Die Praxis im Gesundheitsmarkt“, "Der Patient der Zukunft“, "Praxismanagement der Zukunft“ und  "Zukünftige Erfolgspotenziale“. Darin geht es um Marketing, Mitarbeiterführung, aber auch um die wirtschaftliche Situation der Praxis und Zukunftsvorstellungen für die eigene Praxis.

Die Ergebnisse werden beim Bayerischen Zahnärztetag im Oktober 2016 vorgestellt.

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