Home

Klares Nein zum Selbstverwaltungsgesetz

pr
Nachrichten
G-BA, KBV und der GKV-Spitzenverband wehren sich unisono gegen den geplanten Eingriff des Gesetzgebers in die Strukturen der Selbstverwaltung. Die Rechtsaufsicht des Bundesgesundheitsministeriums dürfe nicht zur Fachaufsicht werden.

Im Vorfeld der geplanten Verbändeanhörung zum Referentenentwurf des GKV-Selbstverwaltungsstärkungsgesetzes am 19. Oktober im Bundesgesundheitsministerium gaben die betroffenen Verbände - der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA), die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und der GKV-Spitzenverband - ihre Stellungnahmen ab. Auch der Bundesverband der Freien Berufe (BFB) äußerte sich in einem Brief an Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe.

Gemeinsamer Tenor der Botschaften: Das geplante Gesetz ist ein massiver Eingriff in die Strukturen der Selbstverwaltung, es greift sie in ihren Fundamenten und der erforderlichen Eigenverantwortung an.

Die Argumente im Einzelnen:

Artikel nicht gefunden id_extern: typo3-import-article-675

<interactive-element xmlns:ns3="http://www.w3.org/1999/xlink" ns3:href="censhare:///service/assets/asset/id/" ns3:role="censhare:///service/masterdata/asset_rel_typedef;key=actual."/>

Melden Sie sich hier zum zm Online-Newsletter an

Die aktuellen Nachrichten direkt in Ihren Posteingang

zm Online-Newsletter


Sie interessieren sich für einen unserer anderen Newsletter?
Hier geht zu den Anmeldungen zm starter-Newsletter und zm Heft-Newsletter.