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US-Behörde untersucht Energydrinks

eb/dpa
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Nach dem Tod mehrerer Menschen untersucht die US-Lebensmittelbehörde den Energydrink "Monster".

Fünf Menschen sind in den USA gestorben - möglicherweise nachdem sie einen "Monster" genannten Energydrink verzehrt haben. Ob es tatsächlich einen Zusammenhang zu dem Energydrink gibt, untersucht Medienberichten zufolge derzeit die US-Lebensmittelaufsicht (FDA).

Tod nach "Monster"-Drink

Es handele sich um fünf Todesfälle und einen nicht tödlichen Herzinfarkt in den vergangenen drei Jahren, hieß es. Noch sei unklar, ob der Energydrink für den Tod der Menschen verantwortlich sei. Die Mutter eines 14-jährigen Mädchens aus Maryland, das nach dem Trinken von zwei der koffeinhaltigen "Monster"-Drinks im vergangenen Dezember an Herzrhythmusstörungen gestorben war, hat inzwischen Klage erhoben.

Das Unternehmen Monster Beverage wies die Vorwürfe in einer öffentlichen Erklärung zurück. Die Energydrinks könnten problemlos getrunken werden. 

Getränke werden auch in Deutschland verkauft

Die in den USA äußerst beliebten Getränke werden in schwarzen Dosen mit neonbunten Bildern darauf verkauft. Warnhinweise auf den Dosen klären darüber auf, dass der Inhalt für Kinder und Menschen, die Koffein nicht gut vertragen, nicht geeignet ist. Einige Sorten des Getränks sind auch in Deutschland erhältlich.

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