Bundeszahnärztekammer

BIP würde ohne die Zahnmedizin um über 46 Milliarden Euro geringer ausfallen

ck/pm
Ohne die zahnärztliche Versorgung würde das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) insgesamt um über 46 Milliarden Euro niedriger ausfallen, meldet die Bundeszahnärztekammer (BZÄK) mit Verweis auf ihr Statistisches Jahrbuch.

Insgesamt betrug das BIP 2018 in Deutschland laut Statistischem Bundesamt 3.388,2 Milliarden Euro. Die Gesundheitsausgaben in Deutschland beliefen sich dem Amt zufolge im Jahr 2017 auf 375,6 Milliarden Euro oder 4.544 Euro je Einwohner. Der Anteil der Ausgaben am BIP lag damit bei 11,5 Prozent.

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