Geschichte der US-Präsidenten

Der dentale Blick

Heftarchiv Gesellschaft
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In jedem amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf ist der Gesundheitszustand der Kandidaten fast zwangsläufig ein Thema, muss die Wahlbevölkerung doch davon überzeugt werden, dass der künftige „Chief Executive” den Belastungen des Amtes wird standhalten können. Angesichts seines fortgeschrittenen Alters muss im Rennen ums Weiße Haus am 4. November besonders der Kandidat der Republikaner, John McCain, und weniger sein demokratischer Kontrahent Barack Obama von seiner Fitness überzeugen. Öffentlichkeit und Medien sind aus gutem Grund misstrauisch: denn zahlreiche Präsidenten machten ihren Gesundheitszustand zum Staatsgeheimnis. Das zeigt ein – zum Teil sehr vergnüglicher – Blick in die US-Geschichte.

Grover Cleveland war das, was man in der sogenannten guten, alten Zeit einen gestandenen Herrn zu nennen pflegte. Er war recht korpulent und hatte eine Schwäche für gutes Essen, war aber trotzdem bei offensichtlich bester Gesundheit. Während seiner ersten Amtszeit als US-Präsident von 1885 bis 1889 hatte er einen von der Presse ausführlichst referierten Beweis seiner Vitalität geliefert, als er die fast ein Vierteljahrhundert jüngere Frances Folsom heiratete und sie mit einem über die Jahre reicher werdenden Kindersegen beglückte.

Doch an jenem Frühjahrsmorgen des Jahres 1893, als Cleveland nach vierjähriger Unterbrechung gerade erneut das höchste Amt angetreten hatte, geriet des stämmigen und normalerweise durch nichts zu erschütternden Staatsmannes Zuversicht ins Wanken: Beim Zähneputzen bemerkte Cleveland plötzlich eine raue Stelle auf der Mundschleimhaut seines Oberkiefers.

Die noch am gleichen Tag herbeigerufenen Ärzte entnahmen eine Gewebeprobe, deren Ergebnis niederschmetternd war: Malignität. Dem Kriegsminister und engen Freund Clevelands, Daniel S. Lamont, entfuhr es bei dieser Botschaft: „Mein Gott, ich glaube, der Präsident ist des Todes!” Cleveland nahm es gefasst auf, befürchtete jedoch eine Panik bei Bekanntwerden seines Zustandes, nicht zuletzt deshalb, da das Land gerade von mehreren Finanzskandalen erschüttert wurde: „Wenn das Gerücht die Runde macht, dass ich sterbe, ist auch das Land tot.“ Eine Einschätzung, die von einer einflussreichen Wirtschaftszeitung (die nicht um die Diagnose wusste) geteilt wurde: „Mr. Cleveland ist alles, was zwischen diesem Land und einem vollständigen Desaster steht.“

Unbemerkt an Bord

Unter äußerster Geheimhaltung begann man, die Vorbereitungen für die Operation zu treffen und kam auf einen ungewöhnlichen, damit aber auch unverdächtigen „Operationssaal“: Der damals an der Grenze der operativen Möglichkeiten liegende Eingriff sollte auf der im Hafen von New York dümpelnden Yacht Oneida, die einem Freund des Präsidenten gehörte, durchgeführt werden. Am Abend des 30. Juni 1893 wurde der Präsident, dessen Vertrauen in die Ärzte unerschütterlich war, von der Öffentlichkeit unbemerkt an Bord des Schiffes gebracht. Am Morgen des nächsten Tages nahm er auf einem so gut es ging den Schwankungen des Gefährts trotzenden Operationsstuhl Platz und begann mit zurückgeneigtem Kopf das damals gängige Stickoxydul (Lachgas) zu inhalieren.

Sobald des Präsidenten Bewusstsein geschwunden war (von einer tiefen Narkose im Sinne moderner Anästhesiologie kann wohl kaum die Rede gewesen sein), entfernten die Ärzte zunächst vier Zähne aus dem linken Oberkiefer, darauf wurden weite Teile des weichen Gaumens und des Oberkieferknochens extrahiert. Von einer Resektion des Orbitabodens konnte man im letzten Moment noch Abstand nehmen, da dieser offensichtlich noch nicht vom Tumor infiltriert worden war. Die Operateure hatten Glück, dass die gefürchteten Blutungen schnell gestoppt werden konnten, nicht zuletzt mit dem gerade auf den Markt gekommenen Elektrokauter. Der gesamte Eingriff nahm zwei Stunden in Anspruch und konnte ohne eine externe Inzision, die verräterische Narben hinterlassen hätte, bewerkstelligt werden.

Cleveland überstand, nicht zuletzt dank hoher Morphindosen, die postoperative Phase erstaunlich gut und ging bereits nach zwei Tagen auf Deck der inzwischen entlang der Ostküste dampfenden Oneida spazieren.

Weitgehend unverständlich

Doch so gut die Wundheilung voranging, der Präsident war durch jenes Handicap niedergeschlagen, das seiner politischen Laufbahn unweigerlich ein Ende setzen würde:

Seine Sprachlaute waren weitgehend unverständlich. So wurde am 5. Juli in einem kleinen Hafen in Massachusetts – die Presse wähnte den Präsidenten in seinem Sommerurlaub und war aufgrund seines Verschwindens aus Washington nicht misstrauisch geworden – der Dentist und Spezialist für Prothesen, Dr. Kasson C. Gibson, an Bord der Yacht gebracht. Gibson fertigte einen Abdruck des Wundbereichs an und machte sich in seinem Labor an die Arbeit. Binnen kurzer Zeit hatte er ein aus vulkanisiertem Gummi bestehendes Stück künstlichen Oberkiefers hergestellt, das er dem Präsidenten einsetzte. Der Effekt war überwältigend: Cleveland konnte sofort wieder sprechen, wenngleich auch recht langsam und mit etwas tieferer Stimme.

Verschlossenes Konterfei

Das Sprechen ebenso wie das Kauen und das Lächeln fiel hingegen dem ersten Präsidenten der USA, George Washington, schwer. Alle Porträts des Gründervaters zeigen einen angespannt verschlossenen Mund – auch jenes auf der Ein-Dollar-Note. Auf dem 1795 von Rembrandt Peale gemalten Bildnis wirkt seine Mundregion beinahe entzündlich geschwollen, zwei Jahre später hat ein anderer Künstler, Gilbert Stuart, dem gerade aus dem Amt geschiedenen Washington (er amtierte von 1789 bis 1797) wahrscheinlich Baumwolle in den Mund gelegt, um diesem Teil der Physiognomie mehr „Halt” zu geben.

Washingtons Biografie macht deutlich, warum er als „father of his country” gilt. Der Plantagenbesitzer aus Virginia führte die gegen das Mutterland England rebellierenden 13 Kolonien letztlich siegreich durch den Unabhängigkeitskrieg, später war er als erster Präsident im Wesentlichen dafür verantwortlich, dass das junge Staatsgebilde USA sich konsolidierte. Seine historischen Leistungen vollbrachte Washington unter fast permanenten Zahnschmerzen – was die Dankbarkeit der Nation, die kurz nach seinem Tod im Dezember 1799 die neue Hauptstadt nach ihm benannte, noch erhöhen sollte.

Der erste Präsident hatte während seiner Amtszeit nur noch einen einzigen Zahn. Er blickte auf eine lange Pathobiografie mit rezidivierenden Entzündungen des Gaumens und dem Verlust immer weiterer Zähne zurück. Washington war sich – im Unterschied zu den allermeisten Zeitgenossen – der Notwendigkeit von Zahnhygiene bewusst. Er besaß silberne Zahnbürsten und benutzte Mundspülungen aus Wein- und Essigmischungen, oft unter Zusatz von Balsam und Myrrhe. Dass seine Bemühungen um Zahnerhalt zum Scheitern verurteilt waren, lag möglicherweise an einer zeitgenössischen Therapie, die er als junger Mann gegen die in den amerikanischen Kolonien grassierende Malaria erhalten hatte. Kalomel wurde von den Heilkundiger der Epoche gern in hohen Dosen gegen alle möglichen Fiebererkrankungen gegeben. Sein hoher Quecksilbergehalt war Gift für die Zahngesundheit der Patienten.

Mehrere Gebisse

Für George Washington sind mehrere künstliche Gebisse von den führenden Prothetikern der Epoche angefertigt worden. Wer diese Monstren heute betrachtet (zum Beispiel im National Museum of Dentistry in Baltimore und im Museum von Washingtons Landsitz Mount Vernon), kann verstehen, warum der erste Präsident meist leidend aussah und als „der große Schweiger” galt. Es handelt sich um übergroße Einsätze, meist aus den Stoßzähnen von Nilpferden kunstfertig geschnitzt, aber kaum wirklich am Kiefer zu befestigen. Erleichterung brachten ihm die Vorrichtungen nie, so dass der erste Präsident in seinen letzten Lebensjahren nur noch sehr weiche Nahrung zu sich nehmen konnte.

Zahnarztphobie

Mit Zahnärzten machte auch Abraham Lincoln (Präsident von 1861 bis 1865) keine guten Erfahrungen. Als dem jungen Lincoln 1841 ein Dentist einen Zahn ziehen wollte, ging er so ungeschickt zu Werke, dass er dem aufstrebenden Anwalt und Provinzpolitiker aus Springfield, Illinois, den Kiefer brach. Lincoln soll danach eine regelrechte Zahnarztphobie gehabt haben. Während seiner Amtszeit musste er sich wegen heftiger Zahnschmerzen einen Zahn ziehen lassen. Er ließ einen Washingtoner Dentisten, Dr. G. S. Wolf, kommen. Dieser musste staunend mit ansehen, wie der Präsident ein kleines Fläschchen Chloroform aus seiner Jackentasche zog, das erst 14 Jahre zuvor entdeckte Anästhetikum sich selbst applizierte und dann, schon leicht schläfrig, Dr. Wolf das Zeichen gab, mit seinem Handwerk zu beginnen.

Fatales Faible

Lincoln führte die USA durch die Tragödie des Bürgerkrieges. Sein wichtigster General war Ulysses S. Grant, der später selbst Präsident wurde, von 1869 bis 1877. Der General, so wurde während des Krieges gemunkelt, war ein Freund eines starken Tropfens. Fataler für Grant als das tatsächliche oder angebliche Zechen war sein Faible für eine gute Zigarre. Kaum ein Porträt des stoppelbärtigen Generals aus dieser Zeit kommt ohne dieses Accessoire aus. Die Leser der Zeitungen an der Ostküste erfuhren von Grants Leidenschaft und schickten bis zum Kriegsende im April 1865 aus dankbarem Patriotismus schätzungsweise 10 000 Kisten mit diesem sogenannten Genussmittel in Grants Lager. Manche verschenkte er, doch die meisten rauchte der General selbst – im Schnitt 20 Stück am Tag.

Von der Bevölkerung umjubelt und als Nationalheld gefeiert, war es fast unvermeidbar, dass die Woge der Begeisterung ihn, den Unpolitischen, der nur einmal in seinem Leben zur Wahl gegangen war, ins Weiße Haus trug. Vor allem seine zweite Amtsperiode war eine einzige Abfolge von Korruptionsfällen. Grant selbst war untadelig, leider hatte der Präsident die Angewohnheit, zu lange Menschen in seiner Umgebung das Vertrauen zu schenken, die dies nicht rechtfertigten. Dass er auf den offiziellen Präsidentenfotos typischerweise so traurig dreinschaut, hat ein Historiker mit der Begründung versehen: „Mit solchen Freunden würden auch Sie dunkel in die Zukunft schauen!”

Als er im März 1877 das Weiße Haus verließ, gönnten er und seine Frau Julia sich erst einmal eine zweieinhalb Jahre währende Weltreise, auf der sie von praktisch allen gekrönten Häuptern der Alten Welt glanzvoll empfangen wurden. Die Zigarre durfte auch dabei nicht fehlen. Doch von einem Genießen des Ruhestandes konnte keine Rede sein. Grant hatte fast seine gesamten Ersparnisse in eine Investmentfirma gesteckt, deren Chef sich leider als Gauner erwies. Alles war verloren, Grant verfügte nur noch über ganze 80 Dollar. Die Rettung waren seine Memoiren, von denen zu erwarten war, dass sie sofort zu einem Bestseller würden. Der Schriftsteller Mark Twain nahm sich des Ex-Präsidenten als Verleger an und versprach ihm ein Honorar, von dem jeder Autor nur träumen kann: 75 Prozent der Verlagseinnahmen.

Kampf gegen die Zeit

Doch es wurde ein Kampf gegen die Zeit. An einem heißen Sommertag 1884, als die Grants sich zur Erholung in Long Branch (New Jersey) aufhielten, nahm das Schicksal seinen Lauf. Julia erinnerte sich: „Auf dem Tisch stand eine Schale mit köstlichen Pfirsichen, die der General so sehr schätzte. Als er begonnen hatte, einen davon zu essen, hielt er plötzlich inne wie in großem Schmerz und rief aus: ‘Oh je, ich glaube, etwas von dem Pfirsich hat mich gestochen!“ Es war das erste Symptom des tödlichen Karzinoms in der Fossa tonsillaris. Es war, wie es Grants Biograph Geoffrey Perret schreibt, „das Todesurteil, geschrieben im Rauch von zehntausend Zigarren“.

Grant kümmerte sich zunächst nicht um die stetig wiederkehrenden Schmerzen, erst im Herbst begab er sich zu einem Spezialisten, Dr. John H. Douglas, der das Leiden als Plattenepithelkarzinom einstufte. Weitere Untersuchungen, die Biopsieentnahme und der histologische Befund, folgten. Im Februar 1885 stand fest: Der Krebs war inoperabel.

Grant wusste, wie knapp die Zeit wurde. Er diktierte scheinbar unermüdlich, zum Erstaunen des ihn in New York besuchenden Mark Twain bis zu 10 000 Worte pro Tag. Das Haus, in dem er in New York lebte, war inzwischen von Reportern umlagert. Die New York Times berichtete ihren Lesern am 19. April: „Um 11 Uhr gestern morgen wurden die Vorhänge an General Grants Schlafzimmerfenster emporgezogen und der Patient erschien. Hüte wurden gehoben und dem General salutiert. Sein Gesicht spiegel Zurückgezogenheit und Leiden. Es weist keine tiefen Linien auf, aber es ist unterhalb der Backenknochen eingesunken und die Farbe ist nicht länger frisch. Sein Bart ist ganz weiß geworden. Ein Arzt besuchte ihn an diesem Morgen und sagte: `Ich war erfreut, ihn guter Stimmung vorzufinden. Ich glaube, er beginnt zu hoffen, dass er sich erholt. Die Familie denkt über Pläne für den Sommer nach, sollte er so lange leben. Er wird wahrscheinlich in die Berge fahren. Die Kehle ist sauber, aber die Drüsenschwellung an der Zungenbasis ist nach wie vor schlimm.’”

Schreiben bis zum Schluss

Im Juni, als sich dieses Ende ankündigte, fuhr Grant mit seiner Familie zu dem eilig angemieteten Sommerhäuschen in Mt. McGregor im Bundesstaat New York. Fast vollständig seiner Stimme beraubt, schrieb er bis zum Schluss. Er gewann den Wettlauf. Mitte Juli war das Manuskript fertig und Mark Twain konnte ihm mitteilen, dass sich die Vorbestellungen zu diesem Zeitpunkt bereits auf 150 000 Exemplare beliefen.

Der drängendsten Sorge um seine Familie ledig, legte sich der alte Kämpfer zum Sterben nieder. Das Ende war so friedlich wie das Leben, das er eigentlich hatte führen wollen, bevor die epische Krise eines nationalen Bruderkampfes dazwischen gekommen war. Er hielt Julias Hand und hatte seine vier Kinder um sich versammelt, als er am Morgen des 23. Juli 1885 einschlief. Im ganzen Land, das unter seiner Präsidentschaft dank des Baus der ersten transkontinentalen Eisenbahn wirklich zusammengewachsen war, ertönten die Kirchenglocken: 63 Schläge für die 63 Lebensjahre des Ulysses Simspon Grant.

Während die Medizin der Epoche Grant nicht helfen konnte, war die Heilung des Grover Cleveland eine Erfolgsgeschichte der Oralchirurgie. Kein amerikanischer Präsident der Moderne ist durch ein Mund- oder Kieferleiden in seiner Amtsfähigkeit eingeschränkt gewesen, von keinem Bewohner des Weißen Hauses unserer Tage sind schwerwiegende zahnmedizinische Probleme bekannt. Heute sind Heilungschancen, wie Grover Cleveland sie hatte, die Regel und nicht wie 1893 die Ausnahme.

Am 7. August jenes Jahres, gerade fünf Wochen nach dem schweren Eingriff, trat Grover Cleveland vor den Kongress in Washington und hielt eine Rede, die er – Optimist, der er war – wenige Tage vor der Operation angekündigt hatte. Weder die Abgeordneten noch die Reporter bemerkten an dem mit viel Beifall bedachten, kraftvollen Auftritt des Präsidenten irgendetwas Besonderes. Die Krise war überstanden. Erst nach einem Vierteljahrhundert kamen Einzelheiten jener geheimen Operation ans Licht. Zu diesem Zeitpunkt war Grover Cleveland, der 22. und gleichzeitig 24. US-Präsident, schon verstorben. Nicht an einem Krebsleiden, sondern an Altersschwäche.

Keinen Zahn eingebüßt

Doch selbst aus der Frühphase der Präsidentschaft und einer wenig fortgeschrittenen Epoche der Zahnheilkunde ist uns eine dentale Epikrise bekannt, die außerordentlich positiv klingt – und die eine zeitlose Lehre über den Sinn einer zahnmedizinisch vernünftigen Ernährung bereit hält. Thomas Jefferson, der Autor der Unabhängigkeitserklärung von 1776 und von 1801 bis 1809 der dritte Präsident des Landes, schrieb in seinem 75. Lebensjahr mit berechtigtem Stolz, dass er noch nicht einen einzigen Zahn durch das hohe Alter eingebüßt habe. Jefferson war ein Freund gepflegter, an der Cuisine Frankreichs orientierter Tafelfreuden und edler französischer Weine. Doch für Süßigkeiten hatte er nichts übrig – seine Zähne dankten es dem Gründervater.

Dr. Dr. Ronald D. Gerste14801 Soft Wind DriveGaithersburg, Maryland 20878USA

Mehr zu dem Thema: Ronald D. Gerste: Duell ums Weiße Haus – Amerikanische Präsidentschaftswahlen von George Washington bis 2008, Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn 2008, 19,90 Euro

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