Einweihung des neuen KZBV-Büros in Berlin

Ein neuer Platz für Politik in der Mitte Berlins

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So gefüllt wie zur Einweihung dürften die Räume des neuen Büros der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung in Berlin künftig wohl selten sein: Zur Einweihung des Berliner Büros in der Behrenstraße 42 trafen sich am 22. April weit über 150 Gäste aus Politik, Behörden, Wirtschaft, Wissenschaft – und natürlich zahnärztlicher Standespolitik.

Es wird ein Ort der politischen Begegnung und Diskussion werden, meinte KZBV-Vorsitzender Dr. Jürgen Fedderwitz in seiner Begrüßungsrede an die geladenen Gäste. Sie kamen – Empathie und Neugier im Gepäck – zur feierlichen Eröffnung in einen funktional-repräsentativ gestalteten Bürotrakt, in dem neben der KZBV-Vertretung künftig auch die Redaktion der Zahnärztlichen Mitteilungen, dem offiziellen Organ von Bundeszahnärztekammer und Kassenzahnärztlicher Bundesvereinigung, ihre zentrale Wirkstätte hat.

Die Berliner KZBV-Stabsstelle mit ihren Sitzungsräumen und Büros im dritten Stock des historischen Gebäudes von 1910 – es beherbergte laut Vorstandsmitglied Dr. Günther E. Buchholz zu Weimarer Zeiten die Zentrale der 1929 in die Deutsche Bank aufgegangenen Disconto-Gesellschaft – hat die Option auf Nutzung einer darunter liegenden Kongress-Etage für größere Versammlungen.

Die optische Ausgestaltung des neuen Berliner Büros lag in Händen des Lüdenscheider Künstlers Wilhelm Schlote, der mit einer launigen Geschichte rund um sein Werk dem Empfang eine eigene Note gab. Es war ein besonderer Start für den neuen KZBV-Stützpunkt in Berlin.

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