zm-Interview mit Dr. Peter Engel, Prof. Dr. Thomas Hoffmann und Dr. Jürgen Fedderwitz

Zukunftssicher aufgestellt

240944-flexible-1900
Vom 10. bis zum 13. November 2010 findet in Frankfurt/M. der Deutsche Zahnärztetag statt. Anlass für die drei Spitzenvertreter von BZÄK, DGZMK und KZBV – Dr. Peter Engel, Prof. Dr. Thomas Hoffmann und Dr. Jürgen Fedderwitz – zu einer berufspolitischen Standortbestimmung. Im Rahmen der anstehenden Gesundheitsreform bringen sie konkrete Strategien, Konzepte und künftige Handlungsfelder für den Berufsstand auf den Punkt.

zm: Herr Dr. Engel, der Deutsche Zahnärztetag hat sich als öffentlichkeitswirksames Forum für die Botschaften aus Standespolitik und Wissenschaft bewährt. Dieses Jahr präsentiert er sich in mit einem innovativen Konzept – wie schätzen Sie dessen Bedeutung in Bezug auf die Herausforderungen in der Gesundheitspolitik ein?

Dr. Engel:Der Deutsche Zahnärztetag unterstreicht nach innen wie nach außen die Bedeutung der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde im Gesamtgefüge des Gesundheitswesens. Das neue Konzept – Prof. Hoffmann wird ja gleich auf mehr Details eingehen – stellt noch deutlicher als in der Vergangenheit die Verzahnung von Standespolitik, Wissenschaft und Praxis dar. Die drei durchführenden Organisatoren, BZÄK, DGZMK und KZBV, erhalten eine Darstellungsplattform mit einer doch sehr merklichen Außenwirkung. Das gilt nicht nur für die gemeinsame Eröffnungsveranstaltung und die Pressekonferenz, sondern auch – und vor allem – für die politischen Debatten auf der BZÄK-Bundesversammlung und der KZBV-Vertreterversammlung.

Im Fokus steht natürlich die gegenwärtige Gesundheitspolitik. Was die Eckpunkte der Bundesregierung zur Gesundheitsreform betrifft, werden wir uns in den kommenden Wochen und Monaten sehr intensiv mit den Absichten der Politik beschäftigen und uns dazu positionieren. Das Ergebnis ist aus Sicht der Zahnärzte enttäuschend. Letztlich ergibt sich hier der Eindruck einer Minimalreform auf der Basis von Ist-Zuständen. Vom großen Wurf ist das weit entfernt, die ursprünglich besten Absichten sind am innerkoalitionären Widerstand gescheitert. Wer das Gesundheitswesen reformieren will, darf nicht nur nach den Ausgaben schielen, sondern muss auch die Einnahmenseite in Betracht ziehen. Fest steht, dass wir, was die künftige Finanzierung angeht, ein Riesenproblem bekommen werden. Wenn wir das deutsche Gesundheitswesen auf dem jetzigen, qualitativ hohen Niveau halten wollen, wird das auch mehr kosten. Deswegen gilt es, offen und ausgewogen in die Debatte zu gehen und den Menschen zu erklären, worum es geht.

zm: Herr Prof. Hoffmann, wie sehen Sie das neue Konzept zum Deutschen Zahnärztetag, im Hinblick auf das Zusammenwirken von Standespolitik und Wissenschaft?

Prof. Hoffmann:Das neue Konzept lässt mich nicht nur ruhiger und ohne finanziellen Druck für die DGZMK den Deutschen Zahnärztetag erwarten, sondern es eröffnet unter Beibehaltung des traditionellen Leitmotivs: „Standespolitik – Praxis – Wissenschaft“ und der komplett erneuerten Organisationsform eine Vielzahl neuer Möglichkeiten. Zum einen werden durch die Fülle der medialen Ankündigungsvarianten – von Print über iPhone bis iPad – für jeden Geschmack und jede Interessengruppe Zugriffe auf das Programm des wissenschaftlichen Kongresses bis hin zu dessen individueller Selbstgestaltung auf einer Ebene realisiert, die bisher einmalig ist. Dies trifft ganz konkret auch auf das Zusammenwirken von Standespolitik und Wissenschaft in drei unterschiedlichen Ebenen zu: einmal in der gemeinsamen Vorbereitung, der Generierung gemeinsamer Ideen und deren Umsetzung durch unseren Kongressorganisator, den Quintessenz-Verlag. Die zweite Ebene ist die Kongressdurchführung, die durch den gewählten Standort, die gemeinsame Auftaktveranstaltung, Pressekonferenzen, einen gegenseitigen Besuch der angebotenen Veranstaltungen und nicht zuletzt – als Neuerung – einen gemeinsamen Programmpunkt am Samstag ganz konkret den engeren Schulterschluss von Standespolitik und Wissenschaft demonstriert. Als dritte Ebene schließlich gilt es jene zu erwähnen, die uns – ebenfalls aufbauend auf der neuen Konzeption – einen gemeinsamen Kontakt mit unseren Premiumpartnern und gemeinsame Projekte aus dem Zahnärztetag heraus, beziehungsweise danach, in Angriff nehmen lassen.

zm: Herr Dr. Fedderwitz, der Deutsche Zahnärztetag ist ja auch eine zentrale Plattform für die KZBV-Vertreterversammlung. Wie schätzen Sie aus vertragszahnärztlicher Sicht die Eckpunkte zur Gesundheitsreform ein?

Dr. Fedderwitz:Wir hatten erwartet, dass es endlich Eckpunkte für strukturelle Reformen gibt, die in unserem zahnärztlichen Bereich überfällig und im Koalitionsvertrag auch aufgeführt sind. Der Minister will ja ausdrücklich nicht als reiner Kostendämpfer in die Geschichte eingehen. Nun steht ein Defizit in der GKV von erwarteten 11 bis 15 Milliarden Euro an, was auch die Folgejahre prägen wird. Das muss man sicher auch politisch angehen, und nur dazu findet man etwas in den Eckpunkten. Darüber hinaus darf man aber die notwendigen Strukturveränderungen, die sich auch wirkungsvoll auf die Finanzierbarkeit der GKV beziehen müssen, nicht wieder auf die lange Bank schieben. Das sieht übrigens nicht nur die KZBV so. Eine undifferenzierte Sparpolitik löst die bei uns ja auch von der Politik festgestellten Probleme nicht. Nur eine Entbudgetierung sichert die von unseren Patienten zu Recht erwartete wohnortnahe, flächendeckende Versorgung auf qualitativ hohem Niveau. Dazu gehört dann ganz besonders die Abschaffung der Grundlohnsummenanbindung, die ja wesentlich dafür verantwortlich ist, dass die Budgets stetig ausgehöhlt und vertragszahnärztliche Praxen in ihrer Entwicklung gebremst werden. Im stationären Bereich und auch bei den niedergelassenen Ärzten sind grundlegende Schritte bereits erfolgt. Das ist auch bei uns überfällig.

Positive Ausnahme in den Eckpukten ist aus unserer Sicht die vom CDU-Gesundheitsexperten Rolf Koschorrek angekündigte Angleichung der Zahnarzt-Honorare im Osten an das West-Niveau – ein Schritt, den wir immer wieder gefordert hatten und der längst überfällig war. Jetzt geht es darum, die richtige Weichenstellung für die vertragszahnärztliche Versorgung vorzunehmen. Wir brauchen wettbewerbsfähige Vergütungsstrukturen in einem wettbewerblich ausgerichteten Gesundheitswesen.

zm: Herr Dr. Engel, wo sehen Sie aus Sicht der BZÄK die wesentlichen gesundheitspolitischen Entwicklungen, also die Megatrends der kommenden Jahre? Und was ist zu tun?

Dr. Engel:Fangen wir einmal mit der letzten Frage an: Für uns als Berufsstand ist es ein Muss, über unseren eigenen Tellerrand hinauszublicken und uns über die Tagespolitik hinaus Gedanken zu machen. Dazu gehört es, die politischen Realitäten der Gegenwart zu analysieren, Stellung zu beziehen und daraus Handlungsmaximen für die Zukunft abzuleiten. Wir müssen uns als Player und Gestalter einbringen, um im Berliner Politikfeld unsere Akzeptanz zu halten und auszubauen.

Die Bundeszahnärztekammer ist da ganz am Puls der Zeit. Dazu ein Beispiel: Auf der letzten Klausurtagung des Vorstands in Rottach-Egern haben wir intensiv an Konzepten und Strategien gearbeitet, die wir nun Schritt für Schritt abarbeiten werden. Für uns kristallisieren sich mehrere Schwerpunkte heraus: Da ist zum einen die Frage nach der weiteren und nachhaltigen Finanzierung der GKV. Wir werden uns langfristig die Frage stellen müssen, welchen Beitrag der zahnärztliche Bereich dazu leisten kann. Ein weiterer Punkt ist die Vernetzung von Strukturen, sowohl im Versorgungsbereich – ich nenne hier Arztnetze und Versorgungszentren – als auch im IT-Bereich – Stichwort Telematik. Hier ergeben sich neue Herausforderungen für die Zahnärzteschaft, die von uns konstruktiv, aber auch kritisch begleitet werden müssen. Und schließlich geht es um das weite Gebiet der Qualitätssicherung und Qualitätsorientierung. Hier beschäftigen wir uns nicht nur mit der Stellung des Patienten, sondern auch mit Aspekten qualitätsorientierter Vergütung oder mit Qualitätsindikatoren.

zm: Und wie geht angesichts der Reform-Eckpunkte die Politik der Vertragszahnärzte weiter?

Dr. Fedderwitz:Nun, wir haben mit unserem Reformkonzept „Perspektive Mundgesundheit“ eine nachhaltige, zukunftssichere Gesundheitspolitik im zahnärztlichen Bereich vorgestellt, die auch die demografische Entwicklung, den wissenschaftlichen Fortschritt und die Finanzierbarkeit im Blick hat. Mit dem Koalitionsvertrag gibt es große Schnittmengen.

Wir haben bisher gute Gespräche mit den verantwortlichen Gesundheitspolitikern der Koalition und mit dem BMG geführt – und mit der BMG-Arbeitsebene sehr ernsthaft und informativ über Paragraphen und Zahlen. Das politische Zeitfenster ist nicht sehr groß. Sobald wieder die ersten Landtagswahlen anstehen, erlahmt bekanntlich der Handlungsdrang der Politik. Also bleibt nicht viel Zeit für Reformen.

Wir hoffen und erwarten, dass bald nach dem Sommer ein Eckpunktepapier vorgelegt wird, das strukturell auch den zahnärztlichen Bereich umfasst. Darin sollte sich neben den eben schon aufgeführten „big points“ auch etwas zur Stärkung der regionalen Kompetenz und Verantwortung finden. Und: Ich erwarte auch letztlich und endlich den Durchbruch für die Kostenerstattung.

zm: Nun zu wissenschaftlichen Aspekten: Herr Prof. Hoffmann, Erkrankungen im Zahn-, Mund- und Kieferbereich werden zunehmend in interdisziplinären Zusammenhängen begriffen. Was bedeutet das für die Medizin und für die Zahnmedizin?

Prof. Hoffmann:Wie bereits 2005 in Berlin lautet das Thema des Wissenschaftlichen Kongresses „ZahnMedizin interdisziplinär“. In den seither vergangenen fünf Jahren hat die DGZMK mit der Gründung des AK Translationale Regenerative Medizin, dem Engagement im Deutschen Netzwerk für Versorgungsforschung (DNVF), das zur Gründung der Fachgruppe Zahnmedizin führte, der Gründung des interdisziplinären (und internationalen) Arbeitskreises Halitosis, der Gestaltung eines Programmanteils des Kongresses „Ernährung 2010 – Mitten in der Medizin“ und der Übernahme einer gemeinsamen Tagung mit dem DNVF, dem Forschungsverbund Public Health Sachsen und Sachsen Anhalt 2012 in Dresden, kontinuierlich den Weg einer vertiefenden Integration der Zahnmedizin in die Medizin und des Verständnisses der Zahnmedizin als interdisziplinäres Fach beschritten. Für unsere Mitglieder äußert sich diese interdisziplinäre Ausrichtung und ihre Integration in die Medizin nicht zuletzt in den Aktivitäten in der Mundschleimhaut- und Röntgenberatung, das heißt, nicht anhand von Absichtsbekundungen sondern anhand konkreten Engagements.

Das Problem des niedergelassenen Zahnarztes ist nicht der Mangel an Informationen, sondern das Zurechtfinden in einem Überangebot an Informationen. Diesbezüglich wird sich die DGZMK stärker profilieren, sowohl für den niedergelassenen Zahnarzt als auch für den Patienten. Dieser Weg wird kontinuierlich weiter beschritten, hierzu benötigen wir die Kooperation mit den Fachgesellschaften der Zahnmedizin und der Medizin, aber auch der BZÄK, um politisch Gehör zu finden. Auch diese Aktivitäten sind ein Schritt in die „Zukunft Zahnmedizin“

zm: Herr Dr. Fedderwitz, und was sind die konkreten Schwerpunkte der standespolitischen Arbeit der KZBV in den kommenden Wochen und Monaten?

Dr. Fedderwitz:Es ist nicht zu erwarten, dass die Politik dafür sorgt, dass der § 73 des SGB V – Stichwort Selektivverträge – für uns Zahnärzte nicht gilt. Deshalb werden wir weiterhin politisch alles tun, um dieser Giftspritze keine Zukunft zu ermöglichen. Durch Selektivverträge wird nicht mehr Wettbewerb, sondern mehr Wettbewerbsverzerrung erreicht. Übrigens nicht nur im Bereich der GKV, sondern auch in der PKV. Aber da ist der Berufsstand und da sind KZBV und BZÄK wachsam. Die PKV versucht gerade, bei KBV und KZBV, die ja laut Gesetzgeber leider den Basistarif zu regeln haben, hier Pflöcke für die Zukunft einzuschlagen.

Ein weiterer großer Bereich ist das Konzept zur vertragszahnärztlichen Betreuung Pflegebedürftiger und von Menschen mit Behinderungen. Hier gibt es eine Versorgungslücke. Es gilt, hier unsere gesellschaftliche Verantwortung wahrzunehmen. Wir haben den Gesetzgeber aufgefordert, den ordnungspolitischen Rahmen für eine Anspruchsberechtigung dieser Patienten im SGB V zu schaffen.

Last, but not least ist die Qualitätssicherung ein heißes Eisen für den Berufsstand. Die letzte KZBV-Vertreterversammlung hat die Skepsis deutlich gemacht, mancher Unmut wird auch in den Ländern formuliert. Das Thema wird uns in den nächsten Jahren mehr denn je beschäftigen, und zwar zunehmend aus der Sicht der Patienten. Stichworte sind hier Patientenrechte und Patientensouveränität. Hier gilt es, die nicht nur schon seit Jahren praktizierten QSAnstrengungen des Berufsstands herauszustellen, die Experten jetzt schon als beispielhaft loben. Es gilt aber auch, unsere Verantwortung und unsere Ausgestaltungskompetenz weiterzuentwickeln. Wir müssen die Kollegen vorm bürokratischen Irrsinn und Regelungswahn bewahren.

zm: Die DGZMK hat einen neuen Arbeitskreis Ethik gegründet. Welcher Input und welche Perspektiven ergeben sich daraus für die Wissenschaft – und für die Praxis?

Prof. Hoffmann:Wie notwendig die Gründung des AK Ethik in der DGZMK war, zeigen solche Aktivitäten wie eine Implantatinsertion im Flugzeug, das ewige Abstempeln unserer Patienten in der zahnärztlichen Regenbogenpresse zu Kunden und damit auch eine mitunter zu gering ausgeprägte ethische Sensibilität einiger Journale. Anliegen ist es, mithilfe dieses AK die Zahnheilkunde so zu spiegeln, wie sie von den meisten Zahnärzten praktiziert wird. Darüber hinaus gilt es, Defizite zu erkennen und zielgerichtet zu beseitigen. Weiterhin bedürfen – gerade in Zeiten knapper Ressourcen auf der einen Seite und hohem Innovationsdruck auf der anderen – sowohl klinische Tätigkeiten als auch die zahnmedizinische Forschung einer ethischen Begleitung. Es gilt, Lehranteile einzuräumen, Forschungsprojekte zu ethischen Fragestellungen auf den Weg zu bringen, und die Beantwortung der Kernfragen der Versorgungsforschung, des Public Understanding of Science (PUS) sowie der Praxis-basierten Lehre und Forschung ist ohne ethisch basiertes Fundament undenkbar. Wenn Sie sich die Zusammensetzung unseres neuen AK ansehen, bietet er in der gesunden Mischung aus – und hier nehme ich Bezug zu unserem Leitmotiv – Standespolitikern, Wissenschaftlern und Praktikern – eine ideale Basis für den globalen Schritt den wir vorhaben, die Zukunft Zahnmedizin zu gestalten.

zm: Ein konkretes Problem im Rahmen der anstehenden GOZ-Novelle ist die geplante Öffnungsklausel. Herr Dr. Engel, wie ist der Stand der Dinge und welche Gefahren sehen Sie hier für den Berufsstand?

Dr. Engel:Die Arbeiten zur GOZ-Novellierung laufen. Wir werden die weiteren Entwicklungen mit wacher, konstruktiver Kritik begleiten und uns für Verbesserungen einsetzen. Allerdings werden wir nicht mit uns reden lassen, wenn es um den von der PKV vertretenen Plan zur Einführung der Öffnungsklausel geht. Lässt man die Vereinbarung zwischen Privatversicherung und Zahnarzt zu, so würde man das Gesundheitswesen der Gefahr eines ruinösen Preiswettbewerbs der Kollegenschaft untereinander aussetzen. Die Öffnungsklausel ist ein reines Kostendämpfungselement. Sie hätte negative Auswirkungen auf die Behandlungsqualität Sie ist mehrfach in rechtlicher, vor allem wettbewerbsrechtlicher Hinsicht bedenklich, denn sie schränkt das Patientenrecht auf freie Arztwahl ein, weil Patienten auf vertraglich gebundene Zahnärzte ihrer Krankenversicherung festgelegt werden. Das würde letztlich die GOZ als Vergütungsgrundlage aushöhlen und überflüssig machen. Wir lassen das alles gerade durch ein Rechtsgutachten klären.

Das Ganze lässt sich noch weiter spinnen: Die PKV könnte aufgrund ihrer einseitigen Marktmacht durch direkte Verträge mit den Zahnärzten unangemessene Forderungen durchdrücken. Es geht um ungezügelte Preisbeeinflussung zu Dumpingpreisen. Ich denke da an bundesweite Vertragsnetze, die Preiskartellen gleich kämen. Das heißt dann, es kommt zu Positivlisten für Werkstoffe und Eingriffe in die medizinische Weisungsfreiheit. Von einer höheren Behandlungsqualität kann da wohl kaum die Rede sein. Vielmehr kommt es zu Konzentrationsprozessen, die mittelfristig die flächendeckende zahnärztliche Versorgung gefährden. Da heißt es für uns, entschieden gegenzusteuern.

Melden Sie sich hier zum zm-Newsletter des Magazins an

Die aktuellen Nachrichten direkt in Ihren Posteingang

zm Heft-Newsletter


Sie interessieren sich für einen unserer anderen Newsletter?
Hier geht zu den Anmeldungen zm Online-Newsletter und zm starter-Newsletter.