Christoph Wilhelm Hufeland

Prävention als Lebensinhalt

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Der Arzt Christoph Wilhelm Hufeland (12. August 1762 – 25. August 1836) gehört zu den großen Pionieren der Präventivmedizin und gilt als einer der bedeutendsten Ärzte seiner Zeit. Er war Leibarzt der königlichen Familie von Friedrich Wilhelm III. von Preußen, einer der Gründungsväter der Berliner Universität, Verfasser zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen und Vorreiter einer gesunden Lebensführung. Nicht zuletzt setzte er sich für Arme und Bedürftige ein. Sein Geburtstag jährt sich 2012 zum 250. Mal.

„Am Morgen des 18. Oktober um sechs Uhr ließ die Königin, ein Bild des Jammers, Hufeland rufen. […] Der Arzt fand sie mit verweinten Augen, aufgelösten Haaren, in voller Verzweiflung. Sie kam mir mit den Worten entgegen: `Alles ist verloren. Ich muß fliehen mit meinen Kindern, und Sie müssen uns begleiten´“ [zitiert nach: Gersdorff von, Dagmar: Königin Luise und Friedrich Wilhelm III. Berlin 1996, S. 145].

Der Kampf Preußens gegen Napoleon war in den Herbsttagen des Jahres 1806 nach der Schlacht von Jena und Auerstedt vorerst verloren und Hufeland ging als Leibarzt der königlichen Familie von Friedrich Wilhelm III. mit auf die Flucht nach Königsberg: Seit 1801 war er für die medizinische Versorgung der Hohenzollernfamilie zuständig. Die ungewisse Zeit in Ostpreußen hielt der aus Thüringen stammende Hufeland mit König Friedrich Wilhelm III. (1770 – 1840) und seiner Frau Luise (1776 – 1810) nebst Kindern aus.

Aber nicht nur politisch sind es zu Anfang des 19. Jahrhunderts stürmische Zeiten. Auch die Medizin beschreitet neue Wege und macht erste Schritte zu einer naturwissenschaftlich fundierten Wissenschaft. Hufeland ist bei der Rückkehr nach Berlin 1809 bereits ein Mediziner von Rang. Aber nun legt er erst richtig los, wird einer der Gründungsväter der Berliner Universität und seine medizinischen Schriften gehören zu den meistgelesen der Epoche. Vor allem wird Hufeland aber als angesehener Lehrer beschrieben, der seine praktischen Erkenntnisse in der Medizin gekonnt zu vermitteln wusste.

Kampf gegen den Scheintod

Hufeland wurde am 12. August 1762 in Langensalza in eine Epoche hineingeboren, in der im benachbarten Weimar, am Hofe der Herzogin Anna Amalia (1739 – 1807), namhafte Geistesgrößen wie Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832) verkehrten. Der junge Hufeland schlug 1780 genau wie sein Vater Johann Friedrich (1730 – 1787), der Geheimer Hofrat und Erster Leibmedikus zu Weimar war, die medizinische Laufbahn ein, studierte in Jena und Göttingen bis 1783 und beschloss sein Studium mit einer Promotion zum Thema: „Kraft der Elektrizität beim Scheintot.“ Seinem Engagement gegen den Scheintod entsprang der Bau eines Leichenschauhauses in Weimar, das 1791 nach seinen Plänen errichtet wurde und zum Prototyp für weitere Einrichtungen dieser Art wurde.

In Weimar begann auch seine Karriere als Mediziner. In der väterlichen Praxis behandelte er bis 1793 auch Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich von Schiller, Johann Gottfried von Herder und Christoph Martin Wieland. Hufeland war Gast bei Goethes berühmten „Freitagsgesellschaften“. Auf einer dieser Gesellschaften hörte Herzog Karl August von Sachsen-Weimar-Eisenach (1757 – 1828) den Hofmedicus zu dem Thema „Fragment über das organische Leben“ und soll so beeindruckt gewesen sein, dass er Hufeland als Professor an die Universität nach Jena berief.

In den 1790er-Jahren gründete Hufeland zwei medizinische Zeitschriften, das „Journal der praktischen Arzneikunde und Wundarzneikunst“ (ab 1808 „Journal der praktischen Heilkunde“) und die „Bibliothek der praktischen Arzneikunde und Wundarzneikunst“ (ab 1808 „Bibliothek der praktischen Heilkunde“).

Ruf nach Berlin

Hufeland hatte Ende des 18. Jahrhunderts bereits einen so hervorragenden Ruf, dasser im Jahre 1800 ordentliches Mitglied der Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften wurde und 1801 zum Leibarzt der preußischen Königsfamilie, zum Direktor des Collegium medico-chirurgicum sowie als „Dirigirender Arzt“ an die Charité in Berlin berufen wurde.

Wie nötig die Anwesenheit Hufelands für die königliche Familie war, zeigten die Typhuserkrankungen, die zwei Kinder des Königspaares und schließlich auch die Königin selbst befielen. Die Mitglieder der Königsfamilie überstanden die Krankheit. Gegen den Typhus gab es zur Zeit Hufelands weder ein geeignetes Mittel, noch war der Charakter der Krankheit hinreichend erforscht. Hufeland kämpfte zeitlebens gegen Infektionskrankheiten und für eine verbesserte Hygienegesetzgebung. Er forcierte die Pockenschutzimpfung in Preußen und initiierte 1802 die Einrichtung des ersten deutschen Impfinstituts in Berlin, das seinen Sitz zunächst im Friedrichs-Waisenhaus an der Stralauer Straße hatte. Mit Empörung äußerte sich Hufeland noch 1831 bei der Choleraepidemie über die unzureichenden Gegenmaßnahmen: „Eine Schande ist es freilich für uns Berliner Ärzte, dass seitdem die Cholera in civilisirten Ländern, d. h. solchen herrscht, wo es eine medizinische Polizei giebt und Todeslisten angefertigt werden, an keinem Orte, im Verhältniß zu der Zahl der Erkrankten, so viele Menschen daran gestorben sind, als hier“ [zitiert nach: Eckart, Wolfgang U.: Illustrierte Geschichte der Medizin. Berlin, Heidelberg 2011, S. 81].

1835 ging Hufeland in seinem Journal der praktischen Heilkunde noch einmal auf die Typhusbekämpfung ein. Zur Medikation empfahl er: „Die beste Methode vom Anfange an und bis zum Eintritt der hohen Grade des torpiden, paralytischen oder fauligten Zustandes ist nach meiner vieljährigen Erfahrung die einfachste folgende: Man gebe das Acidum muriat. Oxygen. (Aqua chlorinica) zu 1 bis 2 Unzen täglich mit Wasser verdünnt, lege alle 12, 24 Stunden ein Senfpflaster an die Extremitäten und mache kalte Umschläge um den Kopf. Das Chlorwasser ist hier das Hauptmittel, das einzige passende und alle andern ersetzende, und ich bin überzeugt, dass es auch das geeignetste ist, um jene entzündliche – suppuratorische Reizung in der Oberfläche der Darmschleimhaut zu verhüten und in ihrem ersten Entstehen zu heben, und dass es dies in den unzähligen Fällen seiner glücklichen Anwendung wirklich gethan hat“ [Journal der praktischen Heilkunde, Bd. LXXX, 1835, II., S.37/38].

Turbulente Jahre

Die Zeit im „Exil Königsberg“ nutzte der Mediziner, um die Organisation des Medizinalwesens in Preußen zu erneuern und die Gründung der Berliner Universität „Unter den Linden“ zu planen.

Die lange Abwesenheit von seiner Frau Juliane, geborene Amelung (1771 – 1845), die mit den sieben Kindern in Berlin bleiben musste, war für diese wohl zu viel,das Paar hatte sich schon länger auseinandergelebt und trennte sich nach 18 Jahren Ehe. 1815 heiratete Hufeland in zweiter Ehe die Berliner Pfarrerstocher Helene Troschel (1777 – 1862).

Das Jahr 1810 ist wohl das ereignisreichste in Hufelands Leben. Er wird ordentlicher Professor an der Universität in Berlin und lehrt spezielle Pathologie und Therapie. Der Mediziner wird erstmals und in denfolgenden Jahren wiederholt Dekan der Medizinischen Fakultät. Im selben Jahr wird er als Staatsrat in die Sektion für Medizinalangelegenheiten des Innenministeriums berufen, die von Wilhelm von Humboldtgeleitet wurde. In das Jahr 1810 fielen auch die Gründung der Universitätspoliklinik und der Medizinisch-chirurgischen Gesellschaft, die sich um die Fortbildung von Ärzten kümmerte und ab 1833 denNamen Hufeland´sche Gesellschaft trug. Zudem wird Hufeland 1810 Leiter der Medizinisch-chirurgischen Militärakademie und Mitglied der Gesellschaft für Natur- und Heilkunde in Berlin. All diese Funktionen und Mitgliedschaften offenbaren seinen außerordentlichen Schaffensdrang. Hinzu kamen zahlreiche medizinische Veröffentlichungen, die weit über Deutschland hinaus Aufsehen erregten und Anerkennung fanden.

Ratgeber für gesundes Leben

Eine seiner bekanntesten Veröffentlichungen befasste sich mit einem Thema, das sehr modern vorkommt. Wie bleibt der Mensch lange gesund? Hufeland verfasste mehrere Schriften, die wir heute als Ratgeber fürein gesundes Leben bezeichnen würden und ihn nicht zu Unrecht zum Pionier der Präventivmedizin machten: „Der Schlaf und das Schlafzimmer in Beziehung auf die Gesundheit“ oder „Gemeinnützige Aufsätze zur Beförderung der Gesundheit, des Wohlseyns und vernünftiger medicinischer Aufklärung“.

Mit seinem Lebenskraft-Konzept gehört Hufeland zu den Mitbegründern des sogenannten Vitalismus. Seine Konzeption basierte auf der Vorlesung „Über die Kunst, das menschliche Leben lange und brauchbar zu erhalten“ aus der Zeit an der Universität Jena. Präzisiert hat Hufeland seine Auffassung in seinem Werk „Makrobiotik oder die Kunst das menschliche Leben zu verlängern“, das sogar ins Chinesische übersetzt wurde. In der Vorrede zur dritten Auflage 1805 gab Hufeland folgenden Wunsch kund, „das Buch mehr als bisher zur Belehrung der Jugend“ zu benutzen, denn „die Jugend ist der wahre Zeitpunkt, um Lebensfeinde und Freunde kennen zu lernen, Lebensdauer und Lebensglück zu gründen, und eine dem angemessene Lebensweise einzuleiten“ [Hufeland, Christoph Wilhelm, Makrobiotik oder die Kunst das menschliche Leben zu verlängern. Sechste verbesserte Auflage, Stuttgart 1826, S. XIII].

Für Hufeland hat jeder Mensch eine bestimmte Lebenskraft, die bestmöglich zu erhalten sei. Um dies zu erreichen, riet er zu Maßregeln, die auch heutige Mediziner zur guten Lebensführung empfehlen würden, wie nicht zu viel zu rauchen und übermäßigen Alkoholgenuss zu vermeiden, frische Luft und viel Bewegung. Natürlich gehörte zu einer guten Lebensführung auch eine optimale Zahnpflege (siehe Kasten).

Engagement für Bedürftige

Hufeland lag die Unterstützung mittelloser Bevölkerungsschichten sehr am Herzen. Er trat für die kostenlose Behandlung von Armen ein. In der Einleitung seines Buches “Armen-Pharmakopöe“ schrieb er: „Aber wenn Krankheit zur Dürftigkeit kommt, dann erst tritt die wahre Hülflosigkeit ein, und es wird heilige Pflicht der Mitmenschen und des Staates, dem Verlassenen beizustehen; aber auch hier nicht blos mit Geld […] sondern durch thätige und wesentliche Hülfe, durch Nahrung, Arznei, Erwärmung, tröstenden ärztlichen Zuspruch“ [Hufeland, Christoph Wilhelm: Armen-Pharmakopöe, entworfen für Berlin nebst der Nachricht von der daselbst errichteten Krankenanstalt für Arme in ihren Wohnungen. Dritte vermehrte Auflage, Berlin 1818, S. 4]. Die Notwendigkeit der Fürsorge für mittellose Patienten begründete Hufeland in beeindruckender Weise: „Der Zweck der Armen-Pharmakopöe ist, beim Verordnen der Arzneien Kosten und Zeit zu ersparen. Das erstere ist Pflicht gegen die Armen, oder das Armenwesen, was an ihre Stelle tritt, und selbst gegen den Staat, indem durch Vermeidung der theuren ausländischen Mittel, auch der Geldverlust außer Landes verhütet wird, – ein Umstand, der auch wohl in der Privatpraxis einige Beherzigung von Seiten der Ärzte verdiente. Das letztere ist Pflicht gegen die Armenärzte und Apotheker, ja gegen die Armen selbst, bei denen die Zeit einen weit größeren Werth hat, als bei den Reichen, und bei denen das öftere Schicken sehr schwer, ja oft unmöglich wird“ [Hufeland: Armen-Pharmakopöe, S. 24]. Hufeland organisierte für Berlin die Armenpflege, 1810 übernahm er die Leitung der Armendirektion.

Berlin wurde in 20 Medizinaldistrikte eingeteilt. Die Armenärzte der inneren Stadt verpflichteten sich für eine bestimmte Zeit die bedürftigen Patienten kostenlos zu behandeln. „Zur äußeren Stadt und Vorstädten werden 6 Armenärzte angestellt, jeder mit einer Besoldung von 200 Thalern jährlich“ [Hufeland: Armen-Pharmakopöe, S. 14]. Die Stadtapotheker ihrerseits verpflichteten sich, die Arzneien an die Armen mit einem Drittel Rabatt abzugeben und erhielten dafür vierteljährlich bei Vorlage der Armenrezepte den Betrag von der Schlossapotheke erstattet.

Hufelands soziales Engagement beschränkte sich nicht nur auf die Hilfe für die Ärmsten der Armen, sondern auch auf Bedürftige aus der eigenen Berufszunft. 1830 gründete er einen Hilfsverein für Not leidende Ärzte und noch in seinem Todesjahr initiierte er die Gründung der „Hufeland´schen Stiftung“, die sich um die Versorgung von Arztwitwen bemühen sollte. Christoph Wilhelm Hufeland starb am 25. August 1836 in Berlin und wurde auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof beigesetzt.

Kay Lutze

Lievenstr. 13

40724 Hilden

kaylutze@ish.de

INFO

Hufelands Regeln zur Zahnpflege

Hufeland hob in seiner Schrift „Makrobiotik“ die Wichtigkeit einer guten Zahnpflegefür die Gesundheit des Menschen hervor. Viele seiner Ratschläge, beispielsweise das Vermeiden zuckerhaltiger Lebensmittel, würden Zahnärzte ihren Patienten auch heutzutage empfehlen, sie gehören zu den Grundsätzen einer effektiven Prophylaxe. Zerkleinerte Brotrinde reicht natürlich nicht aus zu einer ausreichenden Zahnsäuberung, aber das von Hufeland erwähnte Nelkenöl findet sich heute noch in vielen zahnmedizinischen Medikamenten.

„XII. Gute Diät und Mäßigkeit im Essen und Trinken – Erhaltung der Zähne – Medizinisches Tischbuch. […]

2. Es kommt hierbei also sehr viel auf gute Zähne an, da ich die Erhaltung der Zähne mit Recht unter die lebensverlängernden Mittel zähle. Hier einige Regeln, die gewiß, wenn sie von Anfang an gebraucht werden, die Zähne bis ins hohe Alter fest und unverdorben erhalten können:

Man verbinde immer einen gehörigen Genuß der Vegetabilien oder des Brodes mit dem Fleische, denn das Fleisch bleibt weit leichter zwischen den Zähnen hängen, fault, und greift die Zähne an. Man wird daher durchgängig finden, daß die Classen von Menschen, die wenig oder gar kein Fleisch genießen, Bauern, Landbewohner, immer die besten Zähne haben, ungeachtet sie sie fast nie putzen. Aber es kann kein beßres Zahnpulver geben, als das Kauen eines Stücks schwarzen trocknen Brodes. Es ist daher für die Zähne eine sehr heilsame Gewohnheit, nach jeder Mahlzeit ein Brodrindchen langsam zu verkauen.

Man vermeide jeden plötzlichen Uebergang der Zähne aus einer heißen in eine kalte Temperatur, und umgekehrt. Denn der Ueberzug jedes Zahns ist glas- oder emailartig, und kann bei jedem solchen schnellen Wechsel leicht einen Sprung bekommen, in den sich die verdorbenen Theile hineinsetzen, und so den ersten Grund zur Verderbniß des Innern legen. Es ist daher am besten, nie zu heiße oder zu kalte Dinge in den Mund zu nehmen, am allerwenigsten während des Genusses von etwas Heißem, z. E. der warmen Suppe, kalt zu trinken. Man kaue keinen Zucker, und vermeide auch Zuckergebacknes, was mit viel zähenleimichten Theilen vermischt ist. Sobald man den ersten angefreßnen Zahn bemerkt, so lasse man ihn gleich heraus nehmen, denn sonst steckt dieser die übrigen an.

Man spüle alle Morgen, insbesondere aber nach jeder Mahlzeit, die Zähne mit Wasser aus, denn dadurch werden die Ueberreste der Speisen weggenommen, die so gewöhnlich zwischen den Zähnen sitzen bleiben und den Grund zu ihrem Verderben legen. Sehr nützlich ist das Reiben, nicht sowohl der Zähne, als vielmehr des Zahnfleisches, wozu man sich einer etwas rauhen Zahnbürste bedienen kann; denn das Zahnfleisch wird dadurch fester, härter, wächst und umschließt die Zähne besser, welches ungemein zu Erhaltung derselben dient.

Man wird bei gehöriger Beobachtung dieser Regeln selten ein Zahnpulver nötig haben. Sollten aber die Zähne (wie dies in der Natur manches Menschen liegt) geneigt seyn, immer mehr Schmutz (den sogenannten Weinstein) anzusetzen, so empfehle ich folgendes ganz unschuldiges Mittel: 1 Loth roth Sandelholz, ein halbes Loth China, werden äußerst fein gepülvert und durch ein Haarsieb gestäubt, sodann 6 Tropfen Nelken- und eben so viel Bergamottöl zugemischt, und damit die Zähne, besonders das Zahnfleisch, des Morgens abgerieben. Ist das Zahnfleisch schwammicht, blutend, scorbutisch, so setzt man noch ein halbes Quent Alaun hinzu. Auch zu Kohle gebrannte und gepülverte Brodrinde ist ein gutes und unschädliches Zahnpulver.“

Quelle: Hufeland: Makrobiotik, 1826, S. 398-400

INFO

Hufeland-Preis für Forschung

Die Deutsche Ärzteversicherung ist Stifterin des Hufeland-Preises, der zu den bedeutendsten deutschen Medizinpreisen zählt. Der Hufeland-Preis wird an Mediziner für richtungsweisende Leistungen und herausragende Forschungsergebnisse in der Präventivmedizin verliehen und ist mit 20 000 Euro dotiert. Er wird jedes Jahr von der Hufeland-Stiftung vergeben, in der neben der Deutschen Ärzteversicherung AG die Bundesärztekammer, die Bundeszahnärztekammer und die Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.V. vertreten sind.

Auch für 2013 ist der Hufeland-Preis ausgeschrieben. Das Kuratorium der Stiftung fordert Zahnärzte auf, ihre Arbeiten im Bereich der Präventivmedizin einzureichen. Die Frist läuft bis zum 28. März 2013. Die Ausschreibungsunterlagen können beim Geschäftsführer der Stiftung, Patrick Weidinger, telefonisch unter 0221/148-30785 oder per Email anpatrick.weidinger@aerzteversicherung.deangefordert werden.

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