Amann Girrbach

20 Jahre Amann Girrbach

Amann Girrbach AG
Die Fusion der beiden Unternehmen Amann (1972) und Girrbach (1936) jährte sich in diesem Jahr zum zwanzigsten Male. Für den weltweit tätigen Dentalhersteller, der Anfang des Jahres seinen neuen Firmensitz in Mäder (Österreich) bezog, die optimale Gelegenheit Handels- und Kooperationspartner, Zahntechniker und Zahnärzte für ein mehrtägiges, exklusives Programm am Standort zu begrüßen.

Die offizielle Eröffnung des neuen Headquarters, der Fertigung, Lager/Logistik, Verwaltung, Forschung/Entwicklung ebenso beheimatet wie ein neues Schulungszentrum für Zahntechniker und Zahnärzte stand dabei ebenso im Fokus wie die Möglichkeit ausgewählten Vorträgen, Workshops und Live-Sessions rund um die Produktwelt von Amann Girrbach beizuwohnen. „Die großzügigen Räumlichkeiten hier in Mäder ermöglichen es, dass wir uns so weiter-entwickeln können, wie es die Ausrichtung als global tätiges und expandierendes Dentalunternehmen erfordert“, erklärt Manuel Stückler (Vice President Operations, Amann Girrbach). „Aus diesem Grund möchten wir unseren nationalen und internationalen Gästen in diesen Tagen die Möglichkeit bieten sich intensiv mit uns auszutauschen, einen tieferen Einblick in die Entstehung unserer Produkte zu erhalten oder einem der spannenden Vorträge auf unserer Showbühne zu lauschen“, berichtet Stückler weiter.

Artex, Ceramill und Zolid

Mit seinen Marken Artex, Ceramill und Zolid gehört Amann Girrbach zu den führenden Anbietern von Geräten und Werkstoffen für die Herstellung von Zahnersatz. Produziert wird ausschließlich selbst, am Headquarter in Österreich. Der Dentalhersteller behält so die gesamte Wertschöpfungskette im Haus, wodurch er direkten Einfluss auf das Qualitätsniveau seiner Produkte nehmen kann. Diese Maxime spiegelt sich im gesamten Produktportfolio von Amann Girrbach wider, welches Technikern und Behandlern erlauben soll Patienten in einem flüssigen und lückenlosen Arbeitsprozess versorgen zu können.

Wie das in der Praxis aussehen kann, veranschaulichten eindrucksvoll Referenten wie Dr. Cyrus Alamouti, der dem Auditorium die „Digitalisierung von Zahnarztpraxen“ näher brachte oder auch Prof. Dr. Florian Beuer MME mit Zahntechnikermeister und Laborleiter Robert Nicic (Charité – Universitätsklinikum Berlin) mit dem Vortragstitel „Sieben Jahre digital! Hand in Hand“.  Zum offenen Diskurs hingegen wurde bei der Podiumsdiskussion zum Thema „Zukunftstrends im Dentalmarkt“ eingeladen. Die Beitragenden, darunter Falko Noack (Vice President Research & Development, Amann Girrbach), Markus Lensing (Albrecht-Dürer-Berufskolleg) und Prof. Dr. Andreas Moritz (Universitätszahnklinik Wien) beleuchteten aus unterschiedlichsten Blickwinkeln aktuelle und zukünftige Szenarien der Dentalwelt.

Verfolgen Sie den spannenden Austausch der Expertenrunde hier.

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