3M ESPE: Zwei neue Meister der Polymerisation
Der langfristige Erfolg von Behandlungen mit lichthärtenden Materialien hängt unter anderem davon ab, ob diese vor deren Belastung vollständig ausgehärtet wurden. Hierbei ist nicht nur der Anwender durch Einhaltung der empfohlenen Materialschichtstärke und Belichtungsdauer maximal gefordert, sondern auch die Leistungsfähigkeit des Polymerisationsgerätes.
Neue Maßstäbe setzen diesbezüglich Elipar Deep Cure S (Edelstahl-Variante) und Elipar Deep Cure L (Kunststoff-Ausführung): Diese bieten bei Berücksichtigung des klinisch sinnvollen Abstandes zur zu härtenden Oberfläche eine durchgängig hohe Lichtintensität von 1.470 mW/cm2. Dafür, dass der gewünschte Abstand selbst in schwer zugänglichen Bereichen erzielt wird, sorgt der schwarze Lichtleiter mit veränderter Form, der zudem Blendlicht verhindert. Dank einer zusätzlich optimierten Lichtverteilung wird somit auf allen Zahnoberflächen eine äußerst homogene Aushärtung des Materials ermöglicht.
Überzeugender Effekt
Damit unterstützt das intuitiv bedienbare Elipar Deep Cure den Anwender dabei, das volle Potenzial der verwendeten lichthärtenden Materialien auszuschöpfen. Davon überzeugen können sich Interessierte am IDS-Messetand von 3M ESPE (Halle 4.2, G90/91), wo beide Varianten des Gerätes zur Polymerisation innovativer Füllungsmaterialien bereitstehen.
Beide Polymerisationslampen verfügen über einen Durchmesser von 28 mm und eine Länge von 270 mm. Das Gewicht des Elipar Deep Cure S beträgt 250 g, das des Elipar Deep Cure L 180 g inklusive Lichtleiter.